Eulenspiegel
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Sozial wirtschaftet das Land, das einer binnenmarktgesteuerten Wirtschaft den Vorrang einräumt.
Export und Import haben dann die Aufgabe für die nötigen Rohstoffe zu sorgen und so für die Binnenmarktproduktion zu sorgen.
Der Weltmarkt kann den Bedarf an Bekleidung und Schuhen nicht in der erforderlichen Qualität befriedigen, da die Körpermaße usw. zu stark abweichen. Besonders bei Schuhen, Hosen ohne Gesäß, kurzen dünnen Armen usw. fällt das auf. Zum anderen ist die Verarbeitungs- und Materialqualität miserabel.
Die industrielle Nahrungsgüterproduktion hat in vielen Bereichen die Qualität von Viehfutter. Die Bio-marken sind zuhauf nur optische Täuschungen des Verbrauchers um Kasse zu machen. Brot und Wurst kann man schon weitestgehend nicht mehr als solches bezeichnen. Es fehlt somit die Grundlage für eine gesunde Ernährung, denn die Nahrungsergänzungsmittel werden oft erst den Nahrungsmitteln entzogen, um sie dann extra verkaufen zu können. Beispiel Vitamin E aus Weizenkeimen, damit das Mehl länger hält, entzogen; durch hohe Mahlfeinheit mit Enzymen und Zusatzstoffen verdaubar gemachte Ballaststoffe, welche so zu ungesunden Dickmachern werden, sowie der Magerfleischwahn, welcher das Sättigungsgefühl beeinträchtigt und teilweise ausschaltet.
Er wird massenweise am Bedarf vorbei Produziert und langlebige Verbrauchsgüter ohne entsprechenden Ersatz einfach vom Markt genommen.
Plunderprodukte sind nicht die Erfüllung für ein lebenswertes Leben und das in allen Lebensbereichen.
Solche Ratschläge:
http://www.t-online.de/wirtschaft/i...oekonomen-fordern-fortsetzung-der-reform.html
sind noch weniger wert als Brünings Wirtschaftspolitik Ende der zwanziger und Anfang der dreißiger Jahre.
Siehe:
http://www.handelsblatt.com/archiv/...hroeder-kann-von-bruening-lernen/2211680.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Deflationspolitik
Armut und überzogene Preise schädigen die Kaufkraft und damit den Binnenmarkt. Diese Politik schafft Sklaven und untergräbt die Demokratie in Europa.
http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Brüning
Brüning benötigte einen hohen Exportüberschuss um die Reparationszahlungen an die Siegermächte zu gewährleisten.
Siehe:
http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/1449/1139911732466-7655.pdf
Alternativen: ?
http://www.lsg.musin.de/geschichte/geschichte/lkg/brüning-alternativen.htm
http://www.buehler-hd.de/gnet/abbl/weimar/wwkrise1.pdf
http://www.gymnasium-damme.de/fachbereich-b/Geschichte/facharbeiten/geschichte/schmiesing2003.pdf
Worin unterscheidet sich die Präsidialregierung Brünings von Europa?
http://www.jenspeterkutz.de/000182.pdf
Export und Import haben dann die Aufgabe für die nötigen Rohstoffe zu sorgen und so für die Binnenmarktproduktion zu sorgen.
Der Weltmarkt kann den Bedarf an Bekleidung und Schuhen nicht in der erforderlichen Qualität befriedigen, da die Körpermaße usw. zu stark abweichen. Besonders bei Schuhen, Hosen ohne Gesäß, kurzen dünnen Armen usw. fällt das auf. Zum anderen ist die Verarbeitungs- und Materialqualität miserabel.
Die industrielle Nahrungsgüterproduktion hat in vielen Bereichen die Qualität von Viehfutter. Die Bio-marken sind zuhauf nur optische Täuschungen des Verbrauchers um Kasse zu machen. Brot und Wurst kann man schon weitestgehend nicht mehr als solches bezeichnen. Es fehlt somit die Grundlage für eine gesunde Ernährung, denn die Nahrungsergänzungsmittel werden oft erst den Nahrungsmitteln entzogen, um sie dann extra verkaufen zu können. Beispiel Vitamin E aus Weizenkeimen, damit das Mehl länger hält, entzogen; durch hohe Mahlfeinheit mit Enzymen und Zusatzstoffen verdaubar gemachte Ballaststoffe, welche so zu ungesunden Dickmachern werden, sowie der Magerfleischwahn, welcher das Sättigungsgefühl beeinträchtigt und teilweise ausschaltet.
Er wird massenweise am Bedarf vorbei Produziert und langlebige Verbrauchsgüter ohne entsprechenden Ersatz einfach vom Markt genommen.
Plunderprodukte sind nicht die Erfüllung für ein lebenswertes Leben und das in allen Lebensbereichen.
Solche Ratschläge:
http://www.t-online.de/wirtschaft/i...oekonomen-fordern-fortsetzung-der-reform.html
sind noch weniger wert als Brünings Wirtschaftspolitik Ende der zwanziger und Anfang der dreißiger Jahre.
Siehe:
http://www.handelsblatt.com/archiv/...hroeder-kann-von-bruening-lernen/2211680.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Deflationspolitik
Armut und überzogene Preise schädigen die Kaufkraft und damit den Binnenmarkt. Diese Politik schafft Sklaven und untergräbt die Demokratie in Europa.
http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Brüning
Brüning benötigte einen hohen Exportüberschuss um die Reparationszahlungen an die Siegermächte zu gewährleisten.
Siehe:
http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/1449/1139911732466-7655.pdf
Alternativen: ?
http://www.lsg.musin.de/geschichte/geschichte/lkg/brüning-alternativen.htm
http://www.buehler-hd.de/gnet/abbl/weimar/wwkrise1.pdf
http://www.gymnasium-damme.de/fachbereich-b/Geschichte/facharbeiten/geschichte/schmiesing2003.pdf
Worin unterscheidet sich die Präsidialregierung Brünings von Europa?
http://www.jenspeterkutz.de/000182.pdf
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