Sie ist zwar schon im letzten Jahr entstanden, aber ich glaube man kann dennoch noch ein wenig daran Arbeiten. Aber bitte nicht nur sagen, die Geschichte ist Blöd, oder sie Gefällt mir, sondern sie ist Blöd weil, ... Sie gefällt mir weil,... Ihr könnt mich gerne darauf festnageln, wenn ich eure Gedichte, Geschichten und Werke Kritisiere ;-) .Warum ich gerne eine Erläuterung hätte ?? Weil ich nur so etwas lernen kann ;-) So nun geht es aber los ....(ich glaube jetzt auch im richtigen Forum ;-)
In einen Land vor gar nicht all zu langer Zeit waren die Menschen glücklich und Weihnachten weiß. Die Häuser strahlten im Lichtermeer, die Herzen der Menschen strahlten noch mehr. Sie spendeten Geld in ein anderes Land, damit dort die Menschen auch etwas von Weihnachten haben.
Doch in der Stadt zur Weihnachtszeit,
gab es auch Kinder in Not und Leid.
Die Eltern fern, das Lichtermeer aus
und niemand der sie daraus holt.
Man schaut nur weg, denn es ist so fern.
Und niemand hat die Kinder gern.
Es sind die Kinder vom Bahnhof Zoo,
sie nehmen Drogen auf dem dreckigen Klo.
Das ist Weihnachten am Bahnhof Zoo!
Die Menschen erfreute das Lichtermeer. Sie gingen spazieren, sie irrten umher. Sie aßen glücklich in ihren Haus und wussten durch ihre Spenden sieht es in Afrika bald genauso aus. Es ging ihnen gut, in diesen Land und jeder sollte vom Reichtum etwas haben.
Doch sie vergassen die Kinder vom Bahnhof Zoo.
Die, die dort lagen auf den dreckigen Klo.
Für einige war es der letzte Tag.
Am nächsten lagen sie in einen billigen Sarg.
Sie waren allein in dieser reichen Stadt,
in der niemand was für sie übrig hat
Die Augen waren kahl und leer,
sie sahen nicht einmal das Lichtermeer.
Ein fröhliches Weihnachten ging durch die Stadt. Der Weihnachtsmann hat jeden was mitgebracht. Den einen die Eisenbahn, den Teddy, die Uhr, den anderen den Tod und Drogen. So sitzen die einen in ihren Häusern oder in der Kirche, die anderen frieren oder sterben gerade, im dreckigen Klo am Bahnhof Zoo.
In einen Land vor gar nicht all zu langer Zeit waren die Menschen glücklich und Weihnachten weiß. Die Häuser strahlten im Lichtermeer, die Herzen der Menschen strahlten noch mehr. Sie spendeten Geld in ein anderes Land, damit dort die Menschen auch etwas von Weihnachten haben.
Doch in der Stadt zur Weihnachtszeit,
gab es auch Kinder in Not und Leid.
Die Eltern fern, das Lichtermeer aus
und niemand der sie daraus holt.
Man schaut nur weg, denn es ist so fern.
Und niemand hat die Kinder gern.
Es sind die Kinder vom Bahnhof Zoo,
sie nehmen Drogen auf dem dreckigen Klo.
Das ist Weihnachten am Bahnhof Zoo!
Die Menschen erfreute das Lichtermeer. Sie gingen spazieren, sie irrten umher. Sie aßen glücklich in ihren Haus und wussten durch ihre Spenden sieht es in Afrika bald genauso aus. Es ging ihnen gut, in diesen Land und jeder sollte vom Reichtum etwas haben.
Doch sie vergassen die Kinder vom Bahnhof Zoo.
Die, die dort lagen auf den dreckigen Klo.
Für einige war es der letzte Tag.
Am nächsten lagen sie in einen billigen Sarg.
Sie waren allein in dieser reichen Stadt,
in der niemand was für sie übrig hat
Die Augen waren kahl und leer,
sie sahen nicht einmal das Lichtermeer.
Ein fröhliches Weihnachten ging durch die Stadt. Der Weihnachtsmann hat jeden was mitgebracht. Den einen die Eisenbahn, den Teddy, die Uhr, den anderen den Tod und Drogen. So sitzen die einen in ihren Häusern oder in der Kirche, die anderen frieren oder sterben gerade, im dreckigen Klo am Bahnhof Zoo.