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Ich verwechsle gar nichts, Maria hat vor dem Konzil von Ephesos im katholischen Kult gar nicht existiert, und ist in Ephesos als Gegengewicht gegen die damals auch pekuniär recht erfolgreichen vorderasiatischen Mutter Gottheiten von den Pfaffen wie ein Karnickel aus dem Hut gezaubert worden.
Und das ganze albern phantastische unsinnige Drum herum, vom heiligen Geist, und der unbefleckten Empfängnis, ist so oder so nur die dreiste Trickserei unfassbarer Spitzbuben.
Die Unreinheit der Frau ist in vielen archaischen Gesellschaften ein Thema, nicht nur in den diversen Christensekten. Damit können Sie Ihre These nicht untermauern.
Die Unreinheit der Frau ist in vielen archaischen Gesellschaften ein Thema, nicht nur in den diversen Christensekten. Damit können Sie Ihre These nicht untermauern.
Die Unreinheit der Frau ist in vielen archaischen Gesellschaften ein Thema, nicht nur in den diversen Christensekten. Damit können Sie Ihre These nicht untermauern.
Du verwechselst hier etwas oder verdrehst es bewusst. Die "Unreinheit" der Frau in manchen archaischen Völkern, bezieht sich auf die Zeit der Menstruation, und eine gewisse Zeit vor und nach einer Geburt, und mag zum Teil auch tiefere Einsichten in sanitäre Gründe, Infektionsgefahr in diesen Zuständen zur Ursache gehabt haben.
Wohingegen die grundsätzliche Haltung zur Frau, eines Augustinus, welcher die Frau grundsätzlich als minderwertig und als ein Gefäß des Schmutzes bezeichnet, die einer hasserfüllten neurotischen grundsätzlich frauenfeindlichen Schwuchtel ist.
Und da war die Haltung eines 23. Johannes, auch ein praktizierender Homosexueller, welcher jahrelang heimlich praktisch mit Pasolini verheiratet war nicht anders, als er meinte er hätte es bei seinem Eintritt in den Klerus als sehr angenehm empfunden, kaum mehr mit Frauen zu tun haben müssen.
Die dreifache Jungfräulichkeit, in der empfüngnis, bei der Geburt und nach der Geburt wurde auf dem Konzil von Konstantinopel 553 dogmatisiert. Es ist ein Dogma.
I wo. Sich zersetzendes Blut gilt als unrein und kann als Schmutz verstanden werden. Man wischt es weg und gut ist.
Ob und wie es sich mit dem Blut bei einer heiligen Jungfrau verhält, kann ich nicht sagen, weil mir diesbezüglich ganz einfach die Erfahrung fehlt. Der Darm ist natürlich und selbstverständlich ebenfalls ein Ort des Schmutzes. Insofern sind alle Menschen Gefäße des Schmutzes und der Darm ist frei nach Aristoteles natürlich und selbstverständlich kein natürlicher Wohlfühlort für Spermien. Das ist doch wohl klar, oder?
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