AW: Was verstehen wir unter Raum?
Hallo Manfred,
Die "Energieträger" sind nur ein Bezeichner für Bewegungtragende Materialien.
Die Bewegung ist nicht direkt sichbar, sie wird aber dann frei wenn die Bindung der Materie untereinander gebrochen wird.
Frei bedeutet hier -sichtbar-.
-sichtbar- ist ein Ausdruck für erkennbar.
Erkennbar mit unseren hauseigenen Sensoren, erkennbar mit Sensoren.
Ein Wärmesensor, ob PT100 oder Halbleiter oder PTC/NTC oder sonstwas, nimmt einen Teil der Bewegung auf die im zu vermessenden Materiestück vorhanden ist.
Dieses gibt Bewegung ab, der Sensor nimmt welche auf.
Durch die Aufname von Bewegung wird er selber beeinflusst.
Diese Beeinflussung kann man beim Quecksilberthermometer durch Volumenvergrössereug,
beim PT 100 durch Widerstandserhöhung (ebenfalls Volumenvergrössereung )feststellen.
Im Brennstoff ist keine Energie drin, es gibt keine.
"Elektrischer Strom", ob nun als Leitungsgebunden oder Funk oder Licht besehen, ist immer auch Bewegung.
Es sind nicht die Elektronen die diese tragen, es geht mehr in die Richtung die ich als Erhaltungsgrösse gesehen haben will.
Halt Manfred, Zeit und Raum gibts nicht, das sind Hirngespinnste.
Halt, die Trägheit will ich hier nicht sehen.
sie hat mit der Erhaltungsgrösse nur indirekt zu tun.
Die Trägheit zeigt das es diese Grösse gibt, das sie vorhanden ist.
Trägheit bedeutet Veränderung, die Anpassung an neue Verhältnisse.
Wenn das nicht ist dann ist auch keine Trägheit zu erkennen.
Ruhezustand ist erst sinnvoll zu benennen wenn der Bezug dazu genannt wurde.
Die Bewegungsformen müssen wir uns mal extra vornehmen.
Denn nur dann kannst du auch verstehen wieso ich mir sagen traue das die Bewegung die Erhaltungsgrösse ist.
Das die Änderung dieser Grösse die Trägheit hervorruft.
Als geradlinige Bewegung seh ich erstmal
Materie die einfach -geradeaus- fliegt.
Dabei ist Gravitation usw. einfach weggedacht, also z.B. ein Stein der einfach nur so dahinsaust.
Bei Beschleunigung hab ich Gleiches angenommen wie du es schreibst.
Beschleunigen heisst da einfach "wird angeschoben".
Nun, die Physiker meinen mehr.
Sie sehen jede Art von Veränderung der "gleichförmigen Bewegung" als Beschleunigung.
Diese hat halt einfach nur ein Vorzeichen und schon passts.
Um klar zu unterscheiden zwischen "Volksmund" und Physikerverständnis benutze ich einfach den Begriff "im Zustand der Beschleunigung".
Das ist dann eindeutig.
Es ist durchaus sinnvoll vom Zustand der Beschleunigung zu reden denn dies lässt sich eindeutig erkennen.
Jede Materie die sich in diesem Zustand befindet gibt dies in irgendeiner Weise
zu erkennen, sie -strahlt-.
Dieser Umstand ist wiederum ein eindeutiger Hinweis das es zu Anpassvorgängen kommt solange dieser Zustand anhält.
UND, es zeigt sich das geradlinig sich bewegende Materie nicht strahlt.
Sie ist also nicht in diesem Zustand.
Das mag so manchen Ätherüberzeugten verunsichern, ist aber nur darauf zurückzuführen das er eine falsche Vorstellung davon hat.
MM und co meinten noch eine Äther erkennen zu müssen durch den sich die Erde wärend ihrer Reise um die Sonne hindurchzuzwängen hat, dies also im Lichtlaufverhalten erkennbar zu sein hat.
Nunja, es hat sich nicht bestätigt.
Übereifrige haben dann gleich das Kind mit dem Bade ausgeschüttet und den Äther ganz abgeschafft.
Warum gibt es wohl all diese vielen Felder und Energieen und Photonen und transversalen Funkwellen und Wellen, Paradoxen und sonstige schlauen Aussprüche "wir können nichts dafür das die Natur so seltsam ist".
Es gibt keine Felder, keine Energie, kein Photon, kein seltsames Verhalten in der Natur.
Funk/Licht ist eine longitudinale Sache, es sind "Druckausgleichsumstände" die sich im Trägermedium longitudinal ausbreiten.
Die Ansicht von Transversalwellen ist einfach nur falsch.
Ebenso die Ansicht das es irgendwelche "Lichtteilchen" (Photonen) gibt.
Selbstverständlich, darum auch -sehen-.
Selbstverständlich und perfekt richtig!
UND! dieses Schwingen ist Bewegung.
Die angeborenen und anerzogenen Fähigkeiten sind ja im Denkapparat beheimatet, werden dort verwaltet und eingesetzt.
Müssen!
und zwar gewaltig.
Kurt