Aha, also alle anderen Lebewesen hätten die postulierte natürliche Allesmitallemverbundenheit "begriffen" ?
Auf welchen Beobachtungen oder plausiblen, rationalen Schlüssen basiert dieser Glaube ?
Wie der Flügelschlag eines Schmetterlings am anderen Ende der Welt einen Orkan auslösen kann. Oder aber auch verhindern. Konkret wird man es nie wissen. Aber egal, wie viele Schmetterlinge wo flattern, auf die Anzahl der Orkane lässt sich kein signifikanter Einfluss feststellen.
Erstens, das Klima hat sich in der Vergangenheit immer wieder verändert. Mit mitunter verheerenden Folgen für einzelne Spezies. Für andere wiederum waren diese Wandel überhaupt Voraussetzung für ihre Entstehung. Die Folgen eines Klimawandels als "verheerend" zu bezeichnen, ist also eine sehr egozentrische Sichtweise. Und gerade die, die das behaupten sehen sich scheinbar nicht als Teil der Natur. Sie verharren in der Vorstellung "Mensch versus Natur". Diese sind es, die sich für so "gescheit" halten, mit diversen Ökoveganzeugs das Klima beherrschen zu können. Wer ist es denn, der immer schreit "wir müssen dies und das tun, damit das Klima so bleibt", na ? Und beruht diese Forderung nicht auf dem Bestreben, das Klima beherrschen zu wollen ?
Tu ich doch und werde von Ökos dafür angegriffen, weil es gegen ihre Religion geht. Der Ökovegandemeterbauer freut sich, das Zehnfache für seine Kartoffel verlangen zu können und der Zahlende Öko fühlt sich dabei noch als besserer Mensch.
Mit der Zeit ändert sich alles, keine Sorge. Die Evolution beruht darauf, dass sich das Leben an die natürlichen Gegebenheiten anpasst.