Das heißt, Du bist der Meinung dass Klimaforscher, Meteorologen, Ozeanografen, Geologen und Physiker Ideologen sind und der Öko die Erkenntnisse der Wissenschaft dahin interpretiert wie er sie haben will. Es stimmt auch nicht, (da ja dMn wissenschaftliche Aussagen nicht zu erhalten sind), dass wir (die moderne Industriegesellschaft) es in 200 Jahren schafften, wozu die "Natur" tausende von Jahren brauchte.
Auch eine Möglichkeit sich aus der eigenen Verantwortung zu ziehen.
Sicher wandelt sich das Klima permanent und der Mensch musste immer schon Wege finden um damit zurecht zu kommen. Nur - Du und ich müssen es nicht. Es sind die nachfolgenden Generation die mit dem (verzeih diesen Ausdruck) Scheiß zurecht kommen müssen, den wir verzapfen.
Natürlich haben die Menschen in den Entwicklungsländern ganz andere Sorgen. Die sie aber vermutlich nicht hätten, wenn wir Wohlstandsbürger ihren Lebensraum in unserer nicht zerstören würden. Sauberes Trinkwasser und giftfreie Nahrung sind kein Luxus, sondern sehr wohl ein natürlicher Zustand. Besser gesagt waren es, bevor die "wohlstandsverwöhnten Dekadenzbürger" zu glauben begannen, sie- und nur sie - haben Anspruch auf alles.
Aber das ist in Deinen Augen natürlich auch nur eine ideologisch begründete Ökömeinung....
Nicht der Nachbar killt die Vögel, die sterben von ganz alleine aus, weil sie keine Nahrung mehr finden. Aber das nur am Rande.
Viel Ahnung hast Du scheinbar nicht wie es den Bauern heutzutage geht. Dass immer mehr ihre "Überlebenschance" darin sehen, ihre Betriebe auf ökologischen Landbau umzustellen.
Meine Art? Was weißt Du denn davon? Scheinbar gar nichts. Denn ich predige weder, noch mache ich Prophezeiungen. Ich habe schon etliche Male gesagt, jeder soll so leben wie er glaubt dass es gut für ihn ist. Aber ich habe wohl das Recht, genau so wie Du, eine Meinung zu haben. Und die ist eben konträr zu Deiner.
Du findest es zwar nicht gut dass man so nichts ändern kann, aber woher willst Du das wissen, wenn Du nicht einmal versuchst etwas zu ändern? Glaubst du wir wären heute so weit, wenn die "es nützt alles nichts, das funktioniert sowieso nicht, wir lassen alles so wie es ist" Sager die Oberhand gewonnen hätten? Es waren immer die "Ideologen" die die Welt verändert haben.