Gewalt
Jeder hat das Recht auf Leben und gutes Leben und das Recht, dafür zu kämpfen und es zu schützen.
Und da jeder das Recht dazu hat, gibt es Gesetze und internationale Abkommen, die es einzuhalten gilt, damit jeder zum Zug der Rechtsnutzung kommt, ohne es dauernd durchsetzen zu müssen.
Aggressive "Schurken"staaten müssen entwaffnet werden.
Terroristen, die allen "Ungläubigen" auf den Welt den Vernichtungskrieg erklären, dürfen und müssen unschädlich gemacht werden, lebend oder tot!
Immer gilt die Pflicht zur Verhältnismäßigkeit: Die Kriege müssen so geführt werden, dass möglichst wenige Unschuldige darunter zu leiden haben. Die Bedrohung abzuschaffen, ist jedoch das OBERSTE Ziel.
Hegemonialansprüche und niedrige Ölpreise dürfen natürlich NICHT mit Kriegen durchgesetzt werden!
Hegemonialansprüche und niedrige Ölpreise um den Preis eines Krieges UND der ERHÖHUNG der terroristischen Weltbedrohung einzukaufen - das wäre ein Kriegsverbrechen, dass die zivilisierte Welt angemessen zu ahnden haben würde... Und ich bin davon überzeugt: Mitten unter den Anklägern stünde die Mehrheit der Bevölkerung der USA!
So, das war meine Meinung zur Gewalt (auch wieder so ein definitionsunfestes Schwabbelwort...)