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Das ist tatsächlich ein starkes Argument, das ich nicht kannte. Zwar kann man die Farberlebnisse auch weiterhin nicht vergleichen, aber durch die unterschiedlichen Methoden der Farberzeugung schafft man zumindest subjektive Vergleichsmöglichkeiten dahingehend, ob die Farben gleichartig oder unterschiedlich erscheinen. Die Äußerungen der wahrgenommenen Ähnlichkeiten/Verschiedenheiten können dann wiederum miteinander verglichen werden. Bei ausreichend guter Übereinstimmung kann man annehmen, dass die Personen die Farben ähnlich wahrnehmen - wie man das normalerweise ohnehin per Analogieschluss unterstellt. Es ist zwar kein Beweis (nach meinem Verständnis von 'Beweis'), aber ein starkes Indiz.


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