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Muzmuz sprach von Nichtexistenz eines Gottes in Verbindung mit Nichtglauben. Hierauf bin ich eingegangen und habe meine Aussage "ich glaube nicht an Gott" ausführlich erläutert.


Für dich ist Glaube und Plausibilität offenbar nicht vereinbar, deshalb macht meine Herangehensweise für dich wenig Sinn. Es gibt Dinge, die muss man glauben, da man nicht über die Möglichkeit verfügt, entsprechende Prüfungen (etwa auf Grund von Lebensumständen) zeitnah durchzuführen; so müssen wir etwa unseren Mitmenschen in vielen Fällen Vertrauen schenken. Als Kind glaubte ich an Gott, es war mir noch nicht möglich, selbständig die gelernten Glaubensinhalte kritisch zu prüfen. Offen lasse ich die Frage, ob ich an etwas glaube oder nicht, nur dann, wenn es die Lebensumstände nicht anders zulassen oder ich nicht kritisch genug bin, um Probleme zu erkennen.




"Varianzen" und "Konstanzen" hin oder her - für mich ist und bleibt das ein elementarer Widerspruch.


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