Du hast Dich aber mit Deinem Statement auf Nachfrage von Muzmuz hier ganz gezielt selbstverpflichtet " nicht an Gott zu glauben", willst Dir aber, so mein Eindruck, für deinen Glauben offen lassen, dass der Sprachbegriff » Gott « für Dich plausibel erscheinen müsste, um Deine Meinung ändern zu können.
Einen solchen total bedingungsabhängigen Glauben kannst Du aber den Hasen geben, die im Zickzack vor der Wahrheit einer Betroffenheit im Haken schlagen vor Dir zu fliehen versuchen werden - oder sich gar als fliegende Spaghettimonster in plausiblen Superfadenscheintheorien aufdrängen könnten.....
Das ist aber jetzt nicht wirklich Dein Ernst? Du stellst einen Nichtglaubenszustand A einer Glaubenssache B "gegenüber" ? So funktioniert *Psychologistik* aber ganz gewiss nicht!
Plausibel und widerspruchsfrei ist aber die Aussage: < Einen Gott, den es nicht gibt, den gibt es, > wenn ich die Ortsvarianz in der Zeitkonstanz dabei einbringe oder die Zeitvarianz in der Ortskonstanz zu betrachten mich anschicke.
"Meine" Sichtweise existiert hier aber gar nicht, sondern nur die *biotive Sichtweise* und die ist hier in der Bezugnahme weder Subjekt noch Objekt zugehörig!
Das tue ich auch!
.........und deshalb viele Kriege bis in die heutige Zeit hinein verursacht, obwohl jedermann klar sein muss, dass plausible Glaubenskriege völlig sinnlos sind!
Das Argumentum ad verecundiam zähle ich zu den Fehlschlüssen und diese bestätigen sich aktuell durch den Autoritätsverlust in Kirche und Staat wie von selbst.
Das sehe ich auch so und diese meine Meinung habe ich auch schon gegenüber so manchen Autoritätspersonen zum Ausdruck gebracht, wie zum Beispiel hier in meinem Selbstzitat:
Noch irgendwelche Fragen?
Bernies Sage