Das ist logisch völlig unmöglich, ganz gezielt an etwas nicht zu glauben, ohne das Gegenteil im Gegensatz doppelt herauszufordern! - Die Negation auf der Glaubensebene schiebt immer eine Sprachwiderstandsfläche vor sich her, die sich selbst durch Umbenennung zu umgehen versucht.
Die Plausibilität sollte immer als ein Instrument der Rhetorik verstanden werden und als absolutes Tabu für den Glauben innerlich akzeptiert werden. Denn Plausibilität ist allein der Wissensebene vorbehalten und hat auf der Glaubensebene gar nichts zu suchen!
Ein plausibler Glaube wäre gleichbedeutend mit "Quatsch hoch drei" in einer (schier) unmöglichen *Dreimaldrei-Einigkeit in der Neundimensionalität*. - Und damit kenne ich mich aus! 
Nein! Denn die Ebene des Glaubens hat mit der Ebene des Wissens keine gemeinsame Verdrängungskultur in der Wirklichkeit aufzuweisen, da diese Ebene von der Realität zeitlich und damit wahrnehmungstechnisch vorgedanklich zu trennen ist!
Denn wer auf der Suche nach einer Religion ist, mit welcher er etwas anfangen kann, der sollte wissen, dass dann auch ein Anderer mit seinem Glauben etwas anfangen möchte und mit diesem Eingeständnis begibt er sich (ohne unmittelbare Not) in eine gewaltige Abhängigkeit.
Der wahre Glaube ist jedoch immer absolut und ganz persönlicher Natur, dabei in seiner Urwesenhaftigkeit dogmatisch und ewig beliebig begründbar.
Und dieser Dogmatismus als Glaubensatz vermag keine anderern Glaubensätze zu verdrängen, weil alle Religionen im Kern auf einen Ursprung - in die Zukunft hinein – (wieder) zurückgeführt werden können, sodass sie aus der Gegenwart heraus und in die Gegenwart hinein doppelt wirken, egal in welcher Zeit man gelebt haben wird.
Die klassische Wissenschaft frägt ja auch immer nur nach den SEIN und nicht nach dem SOLLEN!
Insofern 'ist' klassische Wissenschaft durch Übereinstimmung von Vorstellung und 'Nach(t)stellung' - man gestatte mir hier diese drastische Kritik - statisch krankhaft durch stümperhafte Selbstbelobigung einer " Quasi-Proberechnung im sich selbst zeigen " (= als NULL!) eines quod erat demonstrantum (q.e.d.) für mich überhaupt nicht plausibel, wenn bei einer umfassenden Beobachtung 'nichts' (= 0) übrig bleibt und der Beobachter sich dabei auch noch wahrheitsgetreu und wahrhaftig 'abziehen muss', damit das 'aufgehende' Ergebnis auch noch stimmt!
Bernies Sage