Nicht das was Sinn 'ist' - sondern das was Sinn 'macht' gilt es zu erkennen!
*Denk-mal * sprachprovoziert und erklärt seine seltsame Aussage in einer Kulturspiegelei:
Nachdem über den schwarz-roten PETER - einem ehemaligen VW-Manager - das Sozialystem in Deutschland durch Vortäuschung der Einhaltung von verfassungskonformen Sozialstandards (fast) nahezu genauso methodologisch in rein betriebswirtschaftlicher Mikro-Ökonomie vorrangiger Gewinnabsichten (statt volkswirtschaflicher Nullbilanzierung in Echtzeitsystemen) 'gesetzlich zäh ver-HARTZt wurde', wie jene in der Öffentlichkeit vorzuspiegeln versuchte Einhaltung von umweltfreundlichen Abgaswerten durch VW, empfinde ich es weiterhin als einen aktuellen Gipfel der Perversion, wenn in Deutschland die Armut als Lebensform wie eine gesetzliche Strafe im Sinne 'gesetzlich erzwingbarer Zwangsabgaben im Existenzminimumbereich' wirken darf, an welchem sich der deutsche Staat in fremder Euro-Währung ausgerechnet an jener Bevölkerungsschicht dauerhaft vergeht, die er eigentlich familär gemäß seiner nationalen Verfassungen vorrangig zu schützen hat. - Soll dies etwa ein Erfolgsmodell für Nachbarstaaten sein, damit auf eine seit Jahren geforderte, den nationalen Unterschieden und kulturellen Befindlichkeiten in Europa Rechnung tragen dürfenden Einwanderungsgesetzgebung verzichtet werden kann?
Was mich am Sinn des politischen Systems zweifeln lässt: Wo Kassensysteme aller Art wie selbstbelohnungsfähige Turboaufladungen für Zwangsgeldabgabensysteme wirken, nämlich durch ein vorinstalliertes Täuschungsprogramm formal wie geldwachstumsfördernd vordefinierte Abgassysteme, die faktisch wie fucktisch als 'unstinkbar' gelten, da wird es endlich Zeit, den ethisch-moralischen Unterschied zu einem Wachsdummbeschleunigungsgesetz aufzuzeigen, zum Beipiel auch und gerade über die monetär-fiskalpolitische Ontologie, die ebenso ' keinerlei politisch philosophische Unterschiede zwischen der Seinsvergessenheit einer Seinsversessenheit zur Seinsbesessenheit mehr aufweist!
Ich bin mir 'unziemlich'
sicher, dass mir der Schwarzwälder Sprachschinken eines Martin Heidegger ' im SEIN abgegangen und damit zugleich lange genug abgehangen ist', sodass es Zeit wird für eine Zukunftsphilosophie, die sogar an jenem ' Ende der Philosophie' ansetzen dürfte, die der Philosoph Wilhelm Weischedel mit dem Sprachrotationswirken eines Ludwig Wittgenstein wohl etwas überkritisch schon mehrsinnig "zu Fall" gebracht sah....... 
Mein hoch philosophisches Zwischenfazit: Eine jede Differenzbildung zwischen realem, faktisch eigentümlichem individuellen Jetztsein im Ontischen und einer philosophischen, ontologischen Späterseinsnachbegründung in dessem (unzugänglichen) Werden über das schon Vor-Besetztsein entspricht einem (rein theoretisch umkehrbaren) Wahrnehmungszeitdifferential Delta T (
)...........
Etwas anders gesagt: Wer die Zeit auf EINEN exakten (Isolier-)Punkt durch einseitige Minimierung von Delta T (
) zu bringen versucht, der verliert sie in der Nichtunterscheidung - und verliert sich zusätzlich in ihr wie in einem Irrgarten von eindeutig spiegelfrei fehlenden Raumzuordnungssystemen in hochgeistiger Gedankenhebelgebärarmut politischer Leerlaufsysteme, die fehlendes (Parallel-)Wissen über währungspolitische Rückversicherungssysteme wie einen "geheimen Schatz der nie gelungen" hüten......
.....während wir hier über den ontischen Sinn und den ontologischen Sinn in Undifferenziertheiten brüten.........
Bernies Sage