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Auf Thema antworten

Brauchen wir  < so etwas > ......oder < reicht es einfach >...?



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Die funktionelle Verknüpfung von Sinne, Vernunft und Zeit

Steht zur Annahme und Abnahme im sprachorganischen Weltbild bereit.

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Und so darf in meinen Weltenmodellen der Sinn in der Wortkette S-I-N-N 

als (auto-)kontextu(r)ale  Selbst-Informative-Natur-Norm verstanden werden.


Organisches Leben benötigt die Vorgabe von Rezeptoren zur Auslösung von Reizen in signalmolekularen Erstbindungen.


Also reicht es eigentlich < einfach leben zu wollen > würde sich ein ungerichtetes Signalmolekül - menschlich gesehen - auch als gerichtetes Empfängerwollekül deuten lassen, -  - aber wer kommt denn schon auf eine so verrückte Idee.....:D


Immerhin scheint klar, dass aus einer Selbstähnlichkeit von immer wiederkehrenden in sich verschachtelten Strukturen sich wie von selbst geometrische Orte, symbolische Orte und mystische Orte ergeben, wobei der Ort als O-R-T sowohl eine Ortungs-Reduktions-Temporarität über das Unpassende (=originelle)  als auch eine Ordnungs-Reduktions-Temporarität über das Passende (=kopierbare) wiederzuspiegeln vermag.


Bernies Sage


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