Zweifelsfrei und wenn verstehen Bahnhof, dann verstehen auch mich, existiert doch jeder Bahnhof immer nur im Wahrgenommenwerden oder als Vorstellungsidee.
Ohne jeden Zweifel und in der Regel immer nur vorläufig. Übermächtig ist dabei der Glaube, das Kleine im Großen und das Große im Kleinen zu wissen, so daß man sagen könnte, wisse, du kleiner Geist, daß du bist wie der große Geist, denn du bist ihm ähnlich und ganz nach seinem Bilde. Kühner, als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, Bekanntes zu bezweifeln. Meine Realität ist wenigstens zum Teil überschaubar, so daß ich, ohne auf Esoterik oder Wissenschaften rückgreifen zu müssen, sagen kann, daß mein Bewußtsein die einzige Realität ist, die ich wirklich erkennen kann. Damit habe ich mehr gewonnen als irgendeine Wissenschaft mir je bieten könnte, nämlich eine Wirklichkeit, die ich nunmehr analysieren, von der ich sagen kann, was von mir und was nicht von mir ist. Das bin ich und das bin ich nicht. Damit wären wir bei einer ganz besonderen Materie, deren Überwindung vielen Gläubigern die Bereitschaft zur Konzentration auf das Wesentliche abverlangt, aber diese Materie will ich hier nicht weiter erörtern, zumal Realität und Verortung einander nicht immer vertragen.