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Tatsächlich ließe sich das Denken als eine Nicht-Nicht-Materie  sogar in der Vollkommenheit als widerspruchsfrei definieren!




Gar nicht so verkehrt gedacht! - Doppelte Verneinung, sofern auch tatsächlich im Sachverhalt etwas 'doppelt entgegengesetzt wegzudenken möglich' sein darf, vermag 'einfach' Positives in einem Folgedenkraum in minimalistischer Zeit- und Wahrnehmungsverzögerung zu bewirken.


Wenn die Zeit=Wahrnehmung=nichts=0  ist, fällt das 'Nicht-Nicht-Denk ' mit dem 'Denk' vollkommen deckungsgleich - in der Nullfakultät (0!=1) - wie eine EINS - zusammen!


Eine Anfangsfolgerung vermag so im Denken einer Schlussfolgerung immer in der Dynamik überlegen zu sein, weil sie auf Prolongation einer Zielverlängerung in einer zukünftig noch veränderbaren Anfangsstation aufbauen darf, wohingegen jede endgültige Schlussfolgerung auf eine retrograde Endstation hindeutet, bei welcher man die Vergangenheit eben gerade dann nicht mehr ändern kann....


So gesehen ist das, was wir unter Materie unterordnend einzuorden (also zu subsummieren) versuchen, für mich unter dem Aspekt einer Materie des Lichtes  in einer stetigen - möglicherweise aber auch sprunghaften - Fortentwicklung zu betrachten, wenn ich meinen Wahrnehmungshorizont mit allen meinen 10 Sinnen in freien natürlichen Chronos-Omen (statt Chromosomen) zu doppelreflektieren versuche und dabei den (jeweils) entscheidenden Zeitpunkt (in Kairos) zur Entscheidungsfindung (aus der Zukunft) gelassen auf mich zukommen lasse.........


Bernies Sage


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