Großartig! Dann sehen Sie also mit Instinkt die Gefahr und erkennen diese blitzeschnell!
Aber gelegentlich eben doch.
Ist eine sehr unpassende Antwort auf die Frage, was Ihnen denn gegenwärtig ist, denn der Ausdruck "Ja klar!" bringt ja nur zur Sprache, was Sie sagen würden, so Sie auf die Gegenwart achten. Ist doch klar, oder?
Aber wann genau? Zwischen der Planck-Zeit, während der Planck-Zeit oder von längerer Dauer?
Aber Ihre Überlegungen dazu haben Sie hier bislang nicht zur Sprache gebracht und so kann ich Ihre Überlegungen auch nicht nachvollziehen.
Was geht denn nicht ohne Raum und Realität? Mein Zimmer gibt es auch ohne das mathematische Modell eines Raumes und den Raum der Gründe beanspruchen die Philosophen für sich, ohne dabei ständig mathematische Räume im Blick zu haben. Außerdem verzichten die Physiker nicht auf Raum und Realität sondern die haben immer noch die Wahl, so es um die Interpretation der Quantenmechanik geht.
Prima! Dann hätten wir ja den passenden Sandkasten.
Da würde ich "Rand" als einen auch in der Topologie gängigen Ausdruck bevorzugen.
Mitnichten! Sonst hätten wir doch nichts zu streiten!
Üblicherweise kennt man ja gerade das, was man sieht oder was man sonstwie mit dem Denkorgan in Verbindung bringt und was man dabei sieht, darüber kann, muß man aber nicht eine Erkenntnis haben, so es um Zusammenhänge geht, die man zu erkennen glaubt.
Was im Wahrgenommenwerden besteht, ist ohne jeden Zweifel da, denn wäre es nicht da, könnte man sich darüber weder täuschen, noch könnte es halluziniert werden.
Fraglich jedoch, welche Materie als Grundlage des Stofflichen herhalten kann, wenn entweder der Raum, oder die Realität nicht existiert. Parallelweltliche Zufluchten in nichtexistierende Räume wären dann fatal.