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Dem widerspreche ich natürlich nicht, weil Abstraktion - aus dem Lateinischen abstractus abgeleitet - etwas entferntes, etwas abgezogenes bedeutet.

Also stellt sich für mich die Frage, ob und wo eventuell etwas entferntes bzw. etwas abgezogenes (eventuell anders) weiter existieren, sprich "funktionieren" kann. Und hier bietet sich der Vorstellungsraum an, welcher virtuelle Teilchen wie auch Anti-Teilchen aufzunehmen vermag.

Was die Frage (für mich) aufwirft, ob eine Abstraktion wesentlich sein kann, wenn ihre wahrnehmbare Eigenschaft als entfernt bzw. abgezogen gilt!

In meinen definitorischen Weltenmodellen stellt die Materie das vierte Gebot (in der Respektierung von HERKUNFT und HINKUNFT) innerhalb der 10 Gebote der Naturwissenschaft dar, - siehe hierzu Beitrag Nr.1oo:

https://www.denkforum.at/threads/was-ist-materie.14942/page-10

Die Ur-Materie scheint mir so eng "verwurzelt" (= verschränkt) mit dem Ur-Raum, dass ich eine Gleichsetzung wage und dabei eine überganzheitliche Sprachfehlerspektralanalyse mir 'vornehm vorzunehmen' gestatte......

Bernies Sage

<blockquote data-quote="Bernies Sage" data-source="post: 577652" data-attributes="member: 6115">Dem widerspreche ich natürlich nicht, weil Abstraktion - aus dem Lateinischen abstractus abgeleitet - etwas entferntes, etwas abgezogenes bedeutet.Also stellt sich für mich die Frage, ob und wo eventuell etwas entferntes bzw. etwas abgezogenes (eventuell anders) weiter existieren, sprich &quot;funktionieren&quot;&nbsp; kann. Und hier bietet sich der Vorstellungsraum an, welcher virtuelle Teilchen wie auch Anti-Teilchen aufzunehmen vermag.Was die Frage (für mich) aufwirft, ob eine Abstraktion wesentlich sein kann, wenn ihre wahrnehmbare Eigenschaft als entfernt bzw. abgezogen gilt!In meinen definitorischen Weltenmodellen stellt die Materie das vierte Gebot (in der Respektierung von&nbsp; HERKUNFT und HINKUNFT) innerhalb der 10 Gebote der Naturwissenschaft dar, - siehe hierzu Beitrag Nr.1oo:<a href="https://www.denkforum.at/threads/was-ist-materie.14942/page-10" target="_blank">https://www.denkforum.at/threads/was-ist-materie.14942/page-10</a>Die Ur-Materie scheint mir so eng &quot;verwurzelt&quot; (= verschränkt) mit dem Ur-Raum, dass ich eine Gleichsetzung wage und dabei eine überganzheitliche Sprachfehlerspektralanalyse mir &#039;vornehm vorzunehmen&#039; gestatte...... <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f642.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=":)" title="Smile&nbsp; &nbsp; :)"&nbsp; data-smilie="1"data-shortname=":)" />Bernies Sage</blockquote>

[QUOTE="Bernies Sage, post: 577652, member: 6115"] Dem widerspreche ich natürlich nicht, weil Abstraktion - aus dem Lateinischen [I]abstractus[/I] abgeleitet - etwas [I]entferntes[/I], etwas [I]abgezogenes [/I]bedeutet. Also stellt sich für mich die Frage, [B]ob und wo [/B]eventuell etwas [I]entferntes [/I]bzw. etwas [I]abgezogenes [/I](eventuell anders) weiter existieren, sprich "[I]funktionieren[/I]" kann. Und hier bietet sich der [I][B]Vorstellungsraum[/B][/I] an, welcher virtuelle Teilchen wie auch Anti-Teilchen aufzunehmen vermag. Was die Frage (für mich) aufwirft, ob eine [I]Abstraktion[/I] wesentlich sein kann, wenn ihre wahrnehmbare Eigenschaft als [I]entfernt[/I] bzw. [I]abgezogen [/I]gilt! In meinen definitorischen Weltenmodellen stellt die [B]Materie das vierte Gebot[/B] ([I]in der Respektierung von HERKUNFT und HINKUNFT[/I]) [U]innerhalb der 10 Gebote der Naturwissenschaft [/U]dar, - siehe hierzu Beitrag Nr.1oo: [url]https://www.denkforum.at/threads/was-ist-materie.14942/page-10[/url] Die [I][B]Ur-Materie [/B][/I]scheint mir so eng "verwurzelt" (= verschränkt) mit dem Ur-Raum, dass ich eine Gleichsetzung wage und dabei eine [B][I]überganzheitliche Sprachfehlerspektralanalyse[/I][/B] mir [I]'vornehm vorzunehmen' [/I]gestatte...... :) Bernies Sage [/QUOTE]

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