AW: Was ist Materie?
Aber *Neugier*, nimmst Du mit dieser vielsagenden Floskel den Mund nicht verdammt voll? 
Es ist denkbar, dass Du damit ja (hoff endlich) soooo Recht haben könntest,
aber Dir dieses Recht ebensooooo gut nicht recht bekommen könnte.....
Denn der Teufel steckt im Detail - und der liebe Gott im undetailierten System.
Dieses undetailierte Offensystem wird von mir auch universales "Hirn für alles" genannt.
Damit bleibt der Mensch als Faktotum zum "Alleskönner" definierbar, im Guten wie im Schlechten,
also den Unsinn als Gegensinn selbstverständlich nicht (z. Bsp. als tertium non datur)
streng logisch (in der *Meso-Raumzeit*) ausschließen könnend.
Das Hirn reflektiert dabei "gute und schlechte" Sinnesreize von außen nach innen
mit dem Hirn als Hauptschalterzentrale für das, was wir "Leben als Grundbewegung" nennen.
Ich denke, also bin ich - und ich denke: "nicht" - also spin(n) ich?
Meines Erachtens reflektiert das Hirn den *dual-spektralen Wahrschein* (s)einer abbildhaftbaren "offen baren" Gegenwart.
Wahrscheinlich ist das Hirn deshalb, so meine (techno-biologische) Annahme, ...bitte vorher JETZT tief Luft holen.....
...
... ein holistischer Neiderenergiegedankenlaserencephaloautospektrograf
mit selbstreferenzieller sprachenzymatischer Kernsäurebatteriekippschalterinertialtechnik.
Jedenfalls kann ich damit "meinen Willi" ganz gut selbst kontrollieren, ohne dass das Internet mir meinen *eigeneinzigartigen Multi-Layer* mit einer über 50-Buchstaben hinaus reichenden Einzelwortgenauigkeit streitig machen könnte, allerdings mit der Einschränkung, dass ich den 'Graph' mit 'f' am Ende schreiben musste, weil das Einzelwort auf eine 50 Buchstabenanzeige offenbar beschränkt ist.
Dazu will ich aber auch "unbedingt Nix" gesagt haben, ohne mir widersprochen zu haben! 
Dann hältst Du wohl meine persönliche Wortklaubereiterei für überstimuliert? 
Abr das macht doch nichts! Wer den Überblick als ÜBER-BLICK hat, der vermag mit Hilfe der Logik die (schiere) Unbegrenzheit der Begrenztheit als Nichtwiderspruch von Zahlenwerten zu deuten und überlässt die Erbsenzählerei den Andern, die nicht wissen, was sie mit der *Meso-Raumzeit* anfangen sollen....
Dazu Bernies Sage-nhaftes Postulat:
<< Der tatsächlich lebendige Unterschied
zwischen der Unendlichkeit und dem Nichts
beruht mathematisch auf einer einzigartigen, endlichen Zahl,
einer Naturkonstanten,
welche die Vielfalt aller Kombinationen der Urvernetzungskomplexität absolut exakt
– als vollständiges (Über-)Mengengelage einer (ewig!) „unvollständigen 100-%-Information“ – vorgibt,
in theopraktischer Differentialkonstanz des normbildenden (Über-)Lebens >> ….
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