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AW: Was ist Materie?




Nein, denn ich darf wissen, dass die Hoffnung (auf der Gedankenebene) nichts mit Spekulation (auf der Handlungsebene) zu tun hat.




Nein, denn zur Materie gehört nur, was im Stande ist, gerade nicht im Sande zu verlaufen, also weit mehr als nur zufällig am selben Ort zu sein um dort eine Anhäufung von Sandkörnern zu bilden, die kein materielles System darstellen.




Das ist unrealistisch und logisch in jeder Art von Trennungsphilosophe undurchführbar.


Die Forderung des Identitätssatzes A=A und B=B (oder M=M und S=S)  ist nur etwas für Leute, welche für den Augenblick in die Sturheit einer Illusion verliebt sind und sich als besondere Materialisten einer Kontinuität von verknüpfbarer Anfangslosigkeit mit verknüpfbarer Endlosigkeit geistig verpflichtet fühlen und sich sicher sein wollen, den materialististischen Fehlschluss  (vom Sein auf das Sollen zu schließen) immer nur den Anderen aufbürden zu können.


Umgekehrt scheint es aber möglich, vom Sollen auf das Sein zu schließen.


Dazu fällt mir gerade ein, dass ich mal einen ziemlich realistischen Film gesehen habe, bei welchem Menschen von ihren „Göttern“ in einer Art *Schnellmutationshypnose* zu Schweinen umprogrammiert wurden, sodass Ihnen noch während des Filmes Schweineohren gewachsen sind!


Natürlich nur denen im Film, nicht denen, die vor der Leinwand saßen, nehme ich doch mal stark an.


Aber genau wissen kann ich es doch weder als Bernie noch als Hirnie nicht, wie 'echte' Filme tatsächlich auf 'falsche' Menschen wirken, wenn das Licht in der Höhle den Menschen einen Streich spielt?


Womöglich könnten 'richtige' Menschen auch platonische Höhlengleichnisse 'gezielt' träumen, ...

ohne gleich 'bei jeder Schweinerei' sofort aufwachen zu müssen – oder ?


Bernies Sage


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