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Es bedarf keiner Worte, jemanden so zu nehmen und zu lassen wie er ist, sondern Taten, bzw. der Akzeptanz einer Person die man liebt, ohne sie verändern zu wollen. Wenn man jemandem sagt, dass man ihn so liebt wie er ist, bedeutet das noch lange nicht, dass man es auch tut. Daher stimme ich dir darin zu, dass Worte gar nichts beweisen, aber ging es nicht um einen Liebesbeweis an sich?


Was sollen Gefühle denn beweisen? Dass ein liebender Mensch ein guter ist und ein hassender ein schlechter?


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