AW: Was ist Licht?
Nun,
Licht, ja was ist das.
Vorweg, Licht ist eine Bezeichnung für das was wir -sehen- und auch für Funksignale usw.
Der Begriff Licht fasst also zusammen und ist ein allgemeiner Begriff.
Licht an sich gibts nicht, ebensowenig einen Lichtstrahl oder Lichtkegel oder einen Lichtdurchflossenen Raum gibt.
Der Raum, die Halle usw. ist grundsätzlich dunkel und wird erst -hell- wenn ein Gehirn oder anderer Rechenapparat mit Hilfe von Sensoren eine räumliche Vorstellung zusammengebaut hat.
Um von Licht zu sprechen, also das was als Lichtquelle, Übertragungsvorgang und Detektion zu verstehen ist eben eine Quelle, ein Übertragungsvorgang und eine Detektion notwendig.
Wenn eins davon fehlt ist erstmal nichts da was als Licht bezeichenbar wäre.
Der Einfachheit halber kann man auch von Lichterzeuger, Lichtweg, Lichtempfänger reden.
Vom Prinzip her besteht kein Unterschied zwischen sichtbarem und unsichtbarem Licht, die Komponenten mögen unterschiedlich sein, das Prinzip ist dasselbe.
Nochwas: Licht ist ein rein mechanischer Vorgang.
Sowohl dessen Erzeugung, Weiterleitung und Detektion ist reinste Mechanik,
mechanische Bewegung.
Licht zeichnet sich also dadurch aus das ein Erzeuger, ein Detektor und ein Weiterleitungsmechanismus vorhanden ist.
Der Erzeuger ist im klassischem Sinn resonante Materie.
Die Resonanzfrequenz dieses Resonanzkörpers bestimmt die Lichtfarbe/Frequenz.
Es ist die mechanische Schwingung des Resonanzkörpers der sowohl die Farbe als auch die Stärke des erzeugten Lichtes bestimmt.
Wobei der Stärke, also die Amplitude der Resonanzschwingung, Grenzen gesetzt sind.
Bei zu grosser Amplitude zerfällt der Schwingkörper oder wird zu einem Resonantor mit anderer Frequenz.
Auf der Empfängerseite geht es analog zu.
Hier ist ebenfalls resonante Materie der Empfgänger für Licht.
Auch hier gilt: wenn die Amplitude der Schwingung zu gross wird dann -zerbricht- der Resonanzkörper.
Das Zerbrechen ist das was man bei der Photoplatte als Schwärzung erkennt, beim Photomultiplier als Knaks, beim Doppelspalt reicht es schon aus das die Materie in Resonanz gerät und dabei eine bestimmte Amplitude erreicht hat.
Die Übertragung vom Lichtsender zum Lichtempfänger geschieht durch longitudinale Druckschwankungen welche im Trägermedium für Licht weitergereicht werden.
Dies geschieht mit c, mit dem örtlichem c.
Das ist eine sehr einfache, grundsätzliche Beschreibung, sie reicht nicht aus um Licht ausreichend zu beschreiben.
Kurt