Intelligenz ist etwas ganz anderers als das, was man daraus macht.
Im Sommer dieses - "gerade ablaufenden" - Jahres wurde bekannt, dass ein japanischer Forscher seine Intelligenz dafür nutzen darf, ein Mischwesen aus Tier und Mensch zu erzeugen und bis zur Geburt heranreifen zu lassen.
Was soll denn diese völlig gewillkürt verkorkste Vorgabe in dieser katastrophalen Einschränkung?
Das Nebensächliche vermag sehr schnell zur Hauptsache zu werden.
Wer bestimmt denn eigentlich was wichtig ist und was nebensächlich ist, wenn der Auftraggeber mit dem Schöpfer des Intelligenztestes - aus finanziell vorrangigen Gründen - eine entsprechende "Messvereinbarungsjustierungsabrede mit Ergebnisvorgabe" getroffen hat?
Möglicherweise könnte ein Hochbegabter - im Gegensatz zu Ihnen - das Nebensächliche vom Hauptsächlichen unterscheiden und würde dann das Wichtige einem "Angeber oder Auftraggeber von Intelligenz" überlassen ohne sich selbst beteiligen zu müssen?
Intelligenz ist das, wovon sich jeder Mensch mit einen freiem Willen von einer Drittvorgabe oder Trittvorgabe ohne jeden Zwang im Vortritt distanzieren darf und wo er deshalb weder seinen Arsch noch seinen Kopf noch seinen Geldbeutel hinhalten muss:
Intelligenz gilt als Fähigkeit zu erkennen, was ein Intelligenztest misst,
dessen Schöpfer auf den Probanden pisst, sobald er ihn nicht vermisst.
...'Destotrotz' scheint 'destonichtstrotz' (Druden-definiert) dem korrekt geschriebenen 'nichtsdestotrotz' (Duden-definiert) als Sprachschimäre - in allen Richtungen - helfend oder abstoßend - doppelt bestätigend oder einfach verarschend - gegenüber zu stehen.
Bernies Sage (Bernhard Layer)