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Diese Feststellung, dass der Tod mit der Ewigkeit "identisch sei" ist wertfrei und wertvernichtend (nahezu prä-ontologisch) grenzwertig zugleich.


Als eine ewig offene Allgemeinfloskel im Absoluten wäre dies bei einer gleichzeitig theoretisch auszuschließenden Gleichverteilung (als Egalisierung) in der Ewigkeit bezüglich 'seines' (SEIN-ES) Raumes und 'seiner' (SEIN-ER) Zeit unbedingt im 'spezifisch in der Ur-Spezifikation unter allen Ur-Spezies' bezüglich (s)einer Falsifikation unbedingt individuell zu beachten, weil 'man' (in der Nicht-Originalität) den Tod in der Ewigkeit gar nicht zu erleben vermag.


Die Gretchenfrage bleibt dabei dankbar offen: Wie verhalten sich dabei Raum und Zeit an sich, für sich und außer sich - für und/oder gegen mich - inmitten einer wahrscheinlichen Gemeinsamkeit von einem MITTE-ICH?


Steht der Tod als 'Ewigkeit' damit nicht in einem extremen - möglichweise sogar brutalen - Unterschied zu einem 'Totpunkt' in aller kürzester Zeit?


Jeder 'Totpunkt an sich' benötigt (zur Umkehr) eine systemisch weitgehend geschlossen hoch 'verdichtete' Relativität auf engstem Raum in kürzester Wahrnehmungszeit, die aber in allen Lebenszyklen nicht nur positive Materie anzunehmen erlaubt, sondern auch negative Materie.


Darauf habe ich übrigens schon in meinem allerersten Beitrag hier in Walters Denkforum bedeutsam hingewiesen.


Ein absolutes Fließgleichgewicht zwischen positiver und negativer Materie - als "ein höchstes maximal erstrebenswertes Fleißgleichgewicht"  - kann es weder bei einem Wert noch bei einen Ewigkeitswert unendlich geben.


Alle binären Steigerungsformen erlaube ich mir deshalb schon immer als bi-närrisch zu bezeichnen und setze dabei vorrangig auf die geometrisch Triangulation.


Abschließend erlaube ich mir ganz bescheiden auf die Existenz eines allgemeingültig zeitloses Konkurrenzausschlussprinzip (von Georgi Franzewitsch Gause) hinzuweisen.


 Dies besagt verallgemeinert - (und sogar ganz unverSTEINERt :) ) sinngemäß, dass ES  - in allen Lebensformen und Lebensarten immer eine (dritte) "ART" (in seiner Gattung) gegeben haben wird, die sich höchstwahrscheinlich nun einmal - in relativ stabiler Auto-Immunität - ganz sicher immer etwas konkurrenzstärker erwiesen haben werden als die Konkurrenzschwachen.


Deshalb erlaube ich mir als ein generalwissenschaftsphilosophisch realistisch selbst ernannter Vertreter organlogischer Weltenbilder alle statistisch-statische Wahrscheinlichkeitsberechnungen auf nicht vergleichbarer Basis als höchst unseriös einzustufen und bei genauer Hin-und Weg-Sicht auch - zum durchaus (noch) fehlen dürfenden Glück - langfristig in allen exponierten Fällen als unzutreffend zu betrachten.


Bernies Sage (Bernhard Layer)


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