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So, liebes Tagebuch. Heute ist der 10.08.2004, die Sonne schien ganz doll auf meinen Pelz, die liebe Susi hat mit mir Federball gespielt...und ich werde dir heute mal was anvertrauen.


Für mich besteht der Sinn nicht mehr darin, einen Sinn zu suchen und auch nicht einen zu erschaffen.


Ich weiß, dass meine Aufzählung unsystematisch ist, aber das ist mir egal...es ist ja nur für dich, mein kleines graues Tagebuch:


Für mich ist im Moment der "Sinn" das Wahrnehmen aller (!) Gefühle, das Leben zu entdecken, mich zu entdecken und das alles weiterzugeben...und zwar nicht irgend einem hochdekorierten Fachzirkel oder einem sibirischen Nomadenvolk, sondern allen denen ich begegne.


...ob man das mit erleben oder lebendig sein zusammenfassen kann, weiß ich nicht...ist mir aber egal...


Viele Güße

Bernd   :danke:


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