AW: Was ist der MENSCH angesichts des LHC?
Lieber Benjamin
Das versteh ich sehr gut und der Aspekt, des genannten Fortschritt's, in gemütlichere Höhlen ist unbestreitbar.
Doch ist aber diese Entwicklung einseitig, geistig/seelisch betrachtet.
Menschlich, als eine Rasse und Einheit gesehen eben auch.
Zwar ist die Fleischproduktion, bei Schweinefleisch recht gut optimiert, Lüftung, Regelung (Elektronik) in den Ställen gut optimiert.
Doch an Raum ist da sowenig, dass sich die Tiere nicht nur Haxen vertreten, sondern sich aus Stress, durch Enge, die Schwänze und Ohren abfressen.
Was Eisi visioniert und versucht uns einzustimmen, das ist eine Brücke zur Verständigung, die möglichst viele Menschen beruhigt, ihnen Ängste nehmen kann.
Ängste, die ja aus Argwohn, von Mensch zu Mensch heute so gegeben sind. Trotz Wohl_Stand, müssen viele zum Psychiater und es sind nicht die blödesten da sie noch zu Leiden im Stande sind.
Ich meine den Spalt, zwischen Ratio und Seele/Geist, oder so etwas, was wir das Fühlen und Erleben nennen mögen.
Das sollte gutes Fühlen und herrliches und freudiges Erleben sein.
Wer kann mir sagen hier, es wäre dem so?
Dort sollte es dringlichst auch einen Fortschritt geben, denn da stimmt etwas nicht.
Alle schimpfen klug, ja weise, doch sitzen wir mitten drin im Schatten.
Wo ist das Licht in uns?
Wer trägt es, und wer mindert diese Not, das Leid?
Tun das ein paar, dann sind diese krank und es versucht wird das Licht, da auszublasen.
Ich sehe Handlungsbedarf, in ganz grosser Menge jeder bei sich allein zuerst.
Ich ändere mich selbst und die Welt hat sich geändert.
Horst Gutekunst 