Es scheint möglicherweise auch möglich, dass es ein Schicksal als erklärungszugänglicher "Wille an sich" in einer (versteckten) Molekularität über eine (angenommene) Wollekularität geben könnte? 
Der scheinbare Grund für die fehlende Vorstellung: Alle wirklichen Verbindungen (also Verbindungen die wirken) sind logischerweise unsichtbar, weil sie keine kurzen Wege (ausgenommen beim Blitz) erkennen lassen. Denn auch der "Weg" (mit Länge, Breite und Höhe) stellt keine automatisch naturgegeben verlässlich messbare (Raum-)Dimension dar.
Und so "scheint" zwar alles mit allem verbunden, jedoch ereignistechnisch steht jedes Ereignis "für sich".
Und zwischen Schein und Wirklichkeit stellt sich die Gegenwart dazwischen.
Unmittelbar "himmlisch" umgeben scheint der Ereignishorizont von frei stehendem Erfahrungshorizont und frei stehendem Erkenntnishorizont.
Daraus folgt an sich (!!!) - absolut nichts,- was korrekterweise SELBST eine absolute Unmöglichkeit darstellt, die dem "Abzug" verschrieben scheint, um überhaupt (anderswo) existieren zu können.
Möglichkeiten gelangen erst dann in der Bereich des Wirklichen, wenn sie (zuvor) auf "Abgeschlossenheit" treffen und eingegrenzt oder ausgegrenzt werden können.
"Der Teufel ist ein Eichhörnchen" - und der Kategorienfehlerteufel scheint ein Eichhörnchen im Eichen und im "W-EICHEN" zu sein. - Mehrsinnig versteht das doch (fast) jeder!?
Was denkt ihr? 
siehe auch Beitrag Nr.734 - hier: https://www.denkforum.at/threads/was-ist-denken.20103/page-74
"Himmel, Arsch und Zwirn"
wo bliebe der Freiraum für das lernfähige Hirn
wäre der Himmel etwa vollkommen zugenäht,
von Quantenschaumschlägern zusätzlich aufgebläht
und doch immer nur reserviert für 144.000 Versiegelte
ohne Berücksichtigung aller Neuronen-Gespiegelte?
https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/spiegelneuronen/index.html
Bernies Sage (Bernhard Layer)