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Nun es ist eine Frage der Sichtweise, ich glaube wir meinen das selbe und doch empfinden wir Glück auf eine verschiedene Art und Weise.

Wenn ich das Glück annehme, brauche ich nicht nachdenken ob ich es verdient habe. Oder denken wie glücklich ich bin. Ich nehme es als ein Gefühl und lebe es. Dort hört der Verstand bei mir auf und ich lebe es. Es klingt ver rückt und ist es auch aber für mich ist es Energie pur und gibt mir schwung nach oben.

Wenn ich lache dann lache ist und denke nicht, warum lache ich. Und lachen ist ansteckend. Warum nicht auch das Glück. Was hindert daran einfach nur glücklich zu sein - ich glaube oft der verstand wo dann weiterdenkt oder zurückdenkt anstatt den augenblick (der moment wo man im jetzt lebt) zu genießen und zu leben.

Nicht das Denken wer oder was bin ich - sondern sein was oder wer man ist - das sind für mich die kernpunkte.

Bring ich positives in einen raum, kann ich den raum erhellen. bring ich negatives, verdunkle ich ihn.

Warum sollte das Glück - Unglück für jemand anderen sein? Versteh ich nicht.

Liebe Grüße Andi