Ja, das ist richtig erklärt, so wie ich es erhofft und nicht 'befürchtet' hatte. - Danke!
Demzufolge handelt es sich bei der syn-optischen Gegenüberstellung der Sprachbegriffe von 'Ontologie zu Onthologie' um eine ur-geistige gedankensystemimanente 'Voraus-Täuschung' von dem, was AM Anfang (vergangen) war und worin wir uns zugleich (in der ersten Zukunft!) AM Anfang vergangen haben werden........also diesbezüglich dann sogar selbstbestrafend an demselben, also 'in der Folge' AM A...zu sein!
Damit bekommt auch die Deutung des Deuteriums in der Verkündung des Gesetzes des 5.Buch Mose für den Ur-Geist für mich eine zwischenzeitlich überraschend 'neuro-meso-kritische' Wendung zum 'Guten'.......
Also sprach Bernie: Die zweite ‚Verkündung des Sprach-Gesetzes‘ eilt der ersten Verkündung des ‚Sprachlos-Gesetzes‘ (=Macht braucht keine Worte!) voraus und vermag somit (rein theoretisch) der Gewalt zu entsagen, indem es einen weit besseren Bewegrund als Gewalt praktisch zu erkennen vorzugeben erlaubt!
Denn IM Anfang war (wie wahr) das Gesetz als Zeitgesetz,- aber eben nicht AM Anfang.......Sind wir doch mal alle ehrlich, AM A…... zu sein, das wünscht sich doch keiner, weil es dafür eben ‚keinen wirklichen Bewegrund geistigen Ursprungs‘ gibt!!
Es kommt ja nicht von ungefähr, dass man sowohl gefühlsmäßig als auch verstandesmäßig zum selben Ergebnis kommen muss, wenn es um die geistige Begründung im Einsatz von Gewalt geht, deren geistiger Ur-Sprung von mir schon immer als Gewaltprinzip einem idiomatischen Idiotenprinzip gleichgestellt gilt und - hier setze ich noch einen drauf- als eine eklatante Verletzung des wahren Bildungsauftrages eines Rechtsstaates aufgefasst werden muss........
Siehe hierzu auch mein Selbstzitat:
......Und diesem idiotischen Ur-Prinzip sehe und fühle ich mich IM Anfang ur-geistig entgegenzusetzen ewig verpflichtet!
Bernies Sage