Nein. Gedanken haben Sie (groß) ergriffen - oder sie haben es (klein) bleiben lassen!
Negativ. Austauschfähige Eigenschaften (= materielle Substanzen) 'haben oder besitzen' sich nicht selbst.
Sie sind aber sich selbst vermittelnd über Substanz und Obstanz. (zur Erklärung von Obstanz siehe Beitrag Nr. 288)
In Zukunft vermag der absolute "Adjektivisaismus* (den es heute noch nicht gibt) ganz neuartige Denkmöglichkeiten dank Graviton und Anti-Graviton zu logisieren vermögen, wie ich mir schon in Beitrag Nr. 288 prospektiv zu erwähnen erlaubte.
Gedanken sind in ihren Eigenschaften seltsam adhäsiv und in Clusterbildungen drehrichtungsweisend jeweils (gegen-)ortsabhängig anziehend oder abstoßend, dabei akkumulatorisch aufladend oder entladend, sowie assoziierbar und dissoziierbar...
Die Assoziationsstrukturwelt „aufbauender“ Gedanken entspricht dabei seltsam zeitversetzt der Dissoziationsstrukturwelt „zerfallender“ Moleküle.
Der „richtige“ Geist erkennt die „geringste“ Form der Materie in sich selbst.
Der Geist hat eine "massenlose" Integrationsfunktion.
Die Materie hat eine "massenhafte" Austauschfunktion.
Der Mensch ist ein materieller Grenzgänger des Lebens auf der Suche nach dem geistigen Ziel.
Damit beeinflusst er unterbewusst oder überbewusst seine Austauschfunktionen durch seine Denkstruktur (über+unter-)ganzheitlich mit. Er MUSS in "seiner" Materie das werden, was er im "reinen" Geiste darstellt, was schon durch eine Prophetin (Satz von AYINTHA) vor rund 10 000 Jahren ähnlich angedeutet wurde.
Siehe auch meinen Beitrag Nr. 21 hierzu:
https://www.denkforum.at/threads/zum-aktuellen-stand-der-robotik.17136/page-3
Bernies Sage (Bernhard Layer)