AW: Was ist das Gegenteil von Liebe?
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das schrieb ich doch .
es gibt nun mal prinzipien die sich nicht um die grenzen wisssenschaftlicher disziplinden kümmern. nimm zum beispiel das entropie prinzip - es gilt in der informatik wie auch in der physik. sehr viele physikalische gesetze sind entdeckt worden weil der jeweilige physiker einfach ein modell aus einem ganz anderen sachverhalt auf ein bestimmtes phänomen übertrug.
so gibt es in der physik eigentlich nur relativ wenig "verjhaltensweisen" die meissten können nur gering modifiziert so übernommen werden. (zbsp elektrischer fluss, wärme fluss, magnetiwcher fluss,........ ist mir eine sachverhalt bekannt kann ich rel einfach die erforderlichen formeln runter "transponieren"
sehr vieles lässt sich dort mit modellen erklären die aus ganz anderen teilbereichen stammen und es gibt auch keinen grund der einen hindern kann dies weiterführend auf ganz andere sachgebiete zu beziehen, es ist das wechselspiel von induktion und deduktion wenn mann aus wahr befundene einzelfälle allgemein gültige sätze herleitet und umgekehrt.. auch die hermetischen schriften befassen sich mit "universellen" gesetzesmässigkeiten die auf fast allen bereichen ihre gültigkeit haben und als analogiegesetz aufgefasst werden können.
trotz meiner wissenschaftlichen ausbildung kann ich dies nachvollziehen und benutze es schon lange als verlässliche erkenntnisquelle.
ich halte es auch für angemessen bei einer frage nach liebe und ihr gegenteil u.a.das alte gnostisch-dialektisches paar christus/sorat einzubringen da es meiner meinung nach diesen kern gut trifft.
was spricht denn dagegen fragestellungen der lebenspraxis mit götterkonflikten und physikmodellen zu begegnen.. ? davon mal abgesehen ist es ja scherzhaft dass gerade du dich hier aufspielst und hier hier nach disziplinäre ordnung rufst ...........