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Das haben Sie gesagt, ich aber sage: Wenn es Bewusstsein "an sich" nicht gibt, wegen des blinden Flecks, dann gibt es (dort) auch keine Logik.

Dennoch existiert diese Möglichkeit logisch: Denn die vier Flüsse des Lebens sind in ihrer Bewusstseinsunabhängigkeit "parallel und paraökonomisch" gerade auch für den zuvorkommenden Vielfall in (logischen) Kaskaden möglich, wo Heraklit (unbestimmt) sagt: Alles fließt.

Was soll denn damit - im "oder-auch-Fall" (anders) sein?

Alle Bezugssysteme, sogar die vier Winde der Himmelsrichtungen benötigen einen Fixpunkt, der "zuerst angenommen" werden muss, vollkommen unabhängig von einer Existenzfrage.

Also reichen vier Wasser und vier Winde in vier Richtungen (Himmelsrichtung=Teufelsrichtung) aus, um mit 8 Sinnhaftigkeiten die Funktionen einer Welt in einer *Doppel-GUT-Theorie* (Double-General-Unit-Theory )widerspruchsfrei zu erklären, wobei der Ereignishorizont dem Erfahrungshorizont und dem Erkenntnishorizont im *Mesokeimenon* seine Grenzen in der jeweiligen Wandlungsmöglichkeit aufzeigen (siehe auch technisches Thyristor-Prinzip).

Bernies Sage (Bernhard Layer)

<blockquote data-quote="Bernies Sage" data-source="post: 808790" data-attributes="member: 6115">Das haben Sie gesagt, ich aber sage: Wenn es Bewusstsein &quot;an sich&quot; nicht gibt, wegen des blinden Flecks, dann gibt es (dort) auch keine Logik.Dennoch existiert diese Möglichkeit logisch: Denn die vier Flüsse des Lebens sind in ihrer Bewusstseinsunabhängigkeit &quot;parallel und paraökonomisch&quot; gerade auch für den zuvorkommenden Vielfall in (logischen) Kaskaden möglich, wo Heraklit (unbestimmt) sagt: Alles fließt. &nbsp;Was soll denn damit - im &quot;oder-auch-Fall&quot; (anders) sein?Alle Bezugssysteme, sogar die vier Winde der Himmelsrichtungen benötigen einen Fixpunkt, der &quot;zuerst angenommen&quot; werden muss, vollkommen unabhängig von einer Existenzfrage.Also reichen vier Wasser und vier Winde in vier Richtungen (Himmelsrichtung=Teufelsrichtung) aus, um mit 8 Sinnhaftigkeiten die Funktionen einer Welt in einer *Doppel-GUT-Theorie* (Double-General-Unit-Theory )widerspruchsfrei zu erklären, wobei der Ereignishorizont&nbsp; dem Erfahrungshorizont und dem Erkenntnishorizont im *Mesokeimenon*&nbsp; seine Grenzen in der jeweiligen Wandlungsmöglichkeit aufzeigen (siehe auch technisches Thyristor-Prinzip).Bernies Sage (Bernhard Layer)</blockquote>

[QUOTE="Bernies Sage, post: 808790, member: 6115"] Das haben Sie gesagt, ich aber sage: Wenn es Bewusstsein "an sich" nicht gibt, wegen des blinden Flecks, dann gibt es (dort) auch keine Logik. Dennoch existiert diese Möglichkeit logisch: Denn die vier Flüsse des Lebens sind in ihrer Bewusstseinsunabhängigkeit "parallel und paraökonomisch" gerade auch für den zuvorkommenden Vielfall in (logischen) Kaskaden möglich, wo Heraklit (unbestimmt) sagt: [B]Alles fließt. [/B] Was soll denn damit - im "oder-auch-Fall" (anders) sein? Alle Bezugssysteme, sogar die vier Winde der Himmelsrichtungen benötigen einen Fixpunkt, der "zuerst angenommen" werden muss, vollkommen unabhängig von einer Existenzfrage. Also reichen [B]vier[/B] Wasser und [B]vier [/B]Winde in[B] vier [/B]Richtungen (Himmelsrichtung=Teufelsrichtung) aus, um mit [B]8 Sinnhaftigkeiten[/B] die Funktionen einer Welt in einer [B]*Doppel-GUT-Theorie* [/B]([I]Double-General-Unit-Theory [/I])widerspruchsfrei zu erklären, wobei der [B]Ereignishorizont [/B]dem [B]Erfahrungshorizont [/B]und dem [B]Erkenntnishorizont[/B] im *[B]Mesokeimenon[/B]* seine Grenzen in der jeweiligen Wandlungsmöglichkeit aufzeigen (siehe auch technisches Thyristor-Prinzip). Bernies Sage (Bernhard Layer) [/QUOTE]

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