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AW: Was beinhaltet Demokratie?

hallo, antoine!

nach zwei tagen computerfrust und wut kann ich dir nun antworten!
der föderalismus dient nicht dem konsens. eher werden dadurch in deutschland bestehende gesetzbeschlüsse noch gekippt, weil landesvertreter ihr eigenen süppchen kochen wollen (ich denk da besonders an bayern!)
und die größe des landes und auch die bevölkerungszahl ist wichtig für eine theoretische konsensdemokratie. denn wo es weniger leute und damit auch meinungen gibt, um so geringer ist auch die chance eines extremwerts bei einer meinung. es ist also ein statistisches gesetz, dass diese staatsform bei eher wenigen leuten funktioniert.

<blockquote data-quote="psbvbn1" data-source="post: 121622" data-attributes="member: 1955">AW: Was beinhaltet Demokratie?hallo, antoine!nach zwei tagen computerfrust und wut<img src="https://images.denkforum.at/smilies/crash.gif"&nbsp; class="smilie" loading="lazy" alt=":pcwut:" title="PC-Wut&nbsp; &nbsp; :pcwut:" data-shortname=":pcwut:" />&nbsp; kann ich dir nun antworten!der föderalismus dient nicht dem konsens. eher werden dadurch in deutschland bestehende gesetzbeschlüsse noch gekippt, weil landesvertreter ihr eigenen süppchen kochen wollen (ich denk da besonders an bayern!)und die größe des landes und auch die bevölkerungszahl ist wichtig für eine theoretische konsensdemokratie. denn wo es weniger leute und damit auch meinungen gibt, um so geringer ist auch die chance eines extremwerts bei einer meinung. es ist also ein statistisches gesetz, dass diese staatsform bei eher wenigen leuten funktioniert.</blockquote>

[QUOTE="psbvbn1, post: 121622, member: 1955"] [b]AW: Was beinhaltet Demokratie?[/b] [I] hallo, antoine! nach zwei tagen computerfrust und wut:pcwut: kann ich dir nun antworten! der föderalismus dient nicht dem konsens. eher werden dadurch in deutschland bestehende gesetzbeschlüsse noch gekippt, weil landesvertreter ihr eigenen süppchen kochen wollen (ich denk da besonders an bayern!) und die größe des landes und auch die bevölkerungszahl ist wichtig für eine theoretische konsensdemokratie. denn wo es weniger leute und damit auch meinungen gibt, um so geringer ist auch die chance eines extremwerts bei einer meinung. es ist also ein statistisches gesetz, dass diese staatsform bei eher wenigen leuten funktioniert.[/i] [/QUOTE]

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