Das politische Feuer soll nicht ausgehen und künstlich geschürt werden möglichst echt heiß
denn woher soll denn sonst kommen der dabei natürlich entstehen müssende Schweiß?

Hi,hi, der Ratschlag, - in diesem Zusammenhang: "sich Zeit zu nehmen" - kommt natürlich von einem Philosophen, der über der Physik und den Naturgesetzen steht, weil die Philosophie die Geistgesetze mit zu berücksichtigen vermag, welche durch den Vorsokratiker Heraklit (alles ist energetisch im Fluss!) und Anaxagoras (alles ist informativ und informell im Flächenquadrat doppelt darstellbar! ) als von den Ioniern - und sicher nicht nur mir gegenüber - als überliefert gelten darf.
Nach meiner Vorstellung existiert Zeit nicht ohne Wahrnehmung, benötigt also einen Beobachter, wobei streng genommen (im Weltraum) sogar noch näher unterschieden werden muss zwischen menschlicher Beobachtung und Beobachtung über eine oder mehrere satelittengesteuerte Datenauswertungsmaschinen. - Wem gebührt der Vorrang?
Dies könnte eines Tages zu einer schwerwiegenden Konfliktfrage führen, wenn es um Beurteilung von Wegen geht, bei der sich die umherschwirrenden Massen möglichst aus dem Weg gehen sollten und die Erdnähe meiden.
Die Problemetik liegt darin, dass dieser Effekt durch Massenbeobachtung naturwissenschaftlich auch noch - über die Kraft der Gedanken - verstärkt werden könnte, weil die Beobachtung durch Massen die Anziehung durch Massen seltsam noch stärker bewirkt - und oft erst im letzten Monent erkennbar plötzlich durch Phasenumkehr sich loopinghaft abzustoßen vermögen, ohne den Ur-Sprung zu treffen.
Aber wer glaubt schon an eine solchen "Humbug" ?
(Soll ich etwa ein Gedankenopfer diesbezüglich für Euch bringen?
)
Soviel steht fest: Wenn wir meinen, dass Zeit existiert, dann meinen wir in Wirklichkeit, dass sie uns "ex-sistiert", also begleitet für einen gewissen Zeitraum, welcher von der Raumzeit aber wiederum zu unterscheiden wäre.
Für den Physiker Harald Lesch, so kam dies in der Diskussion jedenfalls bei mir rüber, ist der Begriff der Zeit noch immer eine Sache von Relativität, die einen verlässlichen Anfang in gleichmäßig messbaren Bewegungsfolgen als zählbaren Takt benötigt, wozu er aber als Physiker immerhin einräumte, den Begriff der Gegenwart nicht als real empfinden zu können.
Ich hätte ihm gestern am liebsten zuschreien mögen:
Klar doch, denn Gegenwart ist reiner Geist und mit dem kann ein Physiker meist nichts anfangen!
...........(psssst, bitte möglichst nur im Vertrauen weitersagen! - Als Behelf dient dem unbekannten Insider der sicher verständliche Begriff : » Geistesgegenwart« )
Aber Zeit ist auch (nahezu) absolut, nämlich dann wenn sie der Nichtwahnehmung dient,
........wie uns bereits Bernies Sage lehrte. 
Die evolutionäre Zeit - als Evolute einer Einhüllung von Wahrnehmung und Nichtwahrnehmung - erlaubt sich im Höchstand (=Zenit) einer *energetischen Informations-Tensorität* scheinbar "zu stehen", im Lichte besehen bei gleichzeitig exakter (nahezu konstanter) Parallelgeschwindigkeit des Lichtes im Vacuum.
Fehlende Wahrnehmung muss aber - aufgrund von tertium datur - noch längst keine Falschnehmung sein!
siehe hierzu auch: https://www.denkforum.at/threads/existiert-zeit.14763/page-5
und meine (vorgedankliche) Festhalte-Definition von (evolutionärer) Zeit in Beitrag Nr. 522 in:
https://www.denkforum.at/threads/wenn-gott-existiert.17003/page-53
Auf die noch offenen Fragen werde ich zu gegebener Zeit noch einzugehen versuchen, falls Interesse fortbesteht und die vielen kleinen " Informationsputzerfische " nicht zu aufdringlich dabei werden... 
Bernies Sage - auf das beginnende Jahr des 'asiatischen Sprachfeuerhahns' mit einem dreimal kräftigen Kikeriki anstoßend, - hier natürlich in meiner Übersetzung von *Keycarrykey* (= key carry key).
