Es war einmal. Heute ist es anders und angesichts einer für jedermann leicht zugänglichen Informationswirtschaft viel leichter, nämlich durch (mehr oder weniger heimlich praktizierte) schleichende Entstaatlichung und Privativierung des gesamten Geldwesens weltweilt, wodurch die einzelnen Staaten nur noch die untergeordnete Rolle eines finanztechnisch vollkommen abhängigen Vasallentums in modernster Form von Vertragsknechtschaften über Stellvertreter spielen dürfen.
Als Frage- und Antwortspiel wäre diese Vorstellung bereits HIER als kontraproduktiv einzustufen. Ich könnte einwenden, dass der Mensch keinen wirklich freien Willen hat und dies auch nicht unbedingt wünschenswert sein sollte, weil jedes Leben "an sich", als ein (fehlen dürfendes!) Ding an sich (nach KANT) -vernünftig existent wie fehlend vernünftig existent - zuerst dem Betrag und dem Betragen nach - doppelt in der wahren Selbstnehmung von unbeschleunigter Zeit (= t²) existiert. - Aber das ist "nur" meine persönliche Meinung.
"Nimm Dir Zeit", damit du die Motivlage einer Herabsetzung und ihrer "höheren Zweckverfolgungen" zu erkennen vermagst, dieser Ratschlag hätte schon längst von einem Vorsokratiker stammen können und dieser ist noch heute genauso gültig, wie mich der Philosoph Wilhelm Vossenkuhl im Gespräch mit dem Physiker Harald Lesch gestern in der Sendung ARD-Alpha freundlichst zu erinnern vermochte.
Und warum sollte es darauf kein Gegenmittel als Antwort geben?
Wollen wir das hier im Denkforum - aus den unterschiedlichst zu respektierenden Gründen - nicht gerade vermeiden?
Wäre dies nun eine mögliche und erlaubte Strategie bei einer massiv sich aufdrängenden Belehrung dieser erst einmal den vollen Respekt zu erweisen und sich dabei aber möglicherweise etwas parallel ganz anderes zu denken?
Wer hat denn schon freiwillig den Käse zum Bahnhof gerollt
und sich diesen ins Hirn haben lassen 'geschissen gewollt'
ohne dabei (heimlich) mit sich selbst gegrollt?

Bernies Sage