AW: Warum setzt sich Leben durch?
Klar doch, zum Glück kann Irren auch irregut sein. - Entschuldigung, das ist ein Irrtum 
Dann eben zufällig außerhalb!
Ja richtig, Ort und Zeit ohne Grund ist Gewalt, die keinen Sinn ergibt, dies scheint schon Aristoteles erkannt zu haben.
Aber 'mit Grund' (als Beweggrund = Motivation) sieht es schon wieder ganz anders aus.
Ja, richtig. Und diese Natur des Lebens muss einen (dynamischen) Grund in einer (besonderen) Zielrichtungsperspektive haben, welche normsetzend ist.
Das Leben setzt sich durch, weil es einfach nichts besseres gibt!
Also auch, wie ich meine, im Wortkettenantrieb L-E-B-E-N als 'Lichtbogen-Erkenntnis-Bezogene-Einheits-Norm.' 
Bernies Sage