AW: Warum setzt sich Leben durch?
Natürlich ist auch N I C H T S-sagendes nicht nichts und am Ende etwas, was aber 'nichts über'... und 'nichts unter...' konkret zu subsummieren oder zu substrahieren vermag, also noch nicht einmal zu einer Anti-Philosophie in der Darstellung einer Anti-Weisheit taugt und gerade deshalb - inmitten von nichts - die allergrößte Wahrscheinlichkeit auf Hoffnung bestünde, aber nur für den sehr seltenen Fall, das nichts nichts (vollkommen doppelt) ist, bevor es als es (ohne es dabei zu sein) sich (zwingend) teilen würde, um sich selbst - in Würde - im SEIN erkennen zu dürfen!
Man könnte dabei von einem Zwangspotulat für einen zellulären Logik-Automatismus sprechen, welcher folgefrei aber nicht folgenlos sein sollte......
Die hier < 'von WAS' > gesuchte Null - in einer Entsprechung (vor dem Komma und hinter dem Koma
) - entspricht, um ein wirklich ganz konkretes Beispiel anzuführen, in zutreffender Weise dem geometrischen Einstich eines Zirkels auf einem Blatt Papier als Ursprung einer rotieren dürfenden Koordinatenkreuzphilosophie, was dabei "in der Mitte" ein Loch hervorruft, welches durch einen, nennen wir ihn praktischerweise Zirkulaner, als erste Ursache in der Vor-Wirkung 'gesetzt' wurde.
Einfach gesagt: Eine Entsprechung entspricht sich nicht automatisch, sie bedarf immer eines entsprechenden (auto-suggestiven) Hinweises dazu.
Das kann ich mir bei besten Willen nicht vorstellen, es sei denn jemand gibt vor oder gibt damit an, bei bestem Willen zugleich "Null-Ahnung" zu haben.

Ja, ja, entweder das Leben setzt sich durch oder das Leben setzt sich ab....
....in jedem Fall scheint die "Zahl Null" das Leben erst so richtig "auf Trab" zu bringen.
Man könnte dabei glatt irrig meinen, das Leben bestünde eigentlich fast nur aus einer einzigen Aufforderung:
"Schlag den Trab"..........

Bernies Sage