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AW: Warum setzt sich Leben durch?


Das Leid des Daseins ist so alt wie die Entwicklungsgeschichte und fängt wenn man so will mit dem Urknall an aber das kann man vernachlässigen,

denn diese Diskussion lenkt nur vom Wesentlichen ab.

Jeder Mensch der nur wenig selbst reflektieren kann leidet an der Entwicklung immer dann wenn eine Entwicklungsstufe absolviert ist und die nächste ansteht.

Wenn er sich von A nach B verrückt und dazwischen im Schwebezustand befindet leidet er denn es gibt für diesen Moment keinen festen Halt.

Dieser Leidensdruck ist notwendig um sich zu Häuten, um sich immer wieder neu zu erfinden, der ewige Vorgang des Lebens.

Nur Menschen die ihr Leben lang von alle dem nichts merken haben das Problem nicht, sie tun was ihnen gesagt wird und fertig.

In meinen Augen ein Leid das jeden Sinn im Dasein außer Kraft setz aber die Menschen und die Geschmäcker sind verschieden und so tut jeder was er kann und wie er es braucht.

Nur wenn jemand auf Grund seines Leides so frustriert ist, nichts daran ändert und andere für schuldig erklärt, dabei mit Gift bespritzt, ist es etwas unangenehm.

Aber auch das lässt sich mit einem gesunden Sachverstand und einer Portion Antikörper gut aushalten oder sogar in positive Energie umwandeln.

Das Leid des Daseins überwinden ist ein guter Motor im Leben, in jeder Entwicklungsstufe aufs Neue und so ist nie ein Ende in Sicht bis zum letzten Atemzug...

Als spirituell Erwachter sind solche Prozesse in Fleisch und Blut übergegangen, das Leid am Dasein auflösen macht Sinn im Leben und das erzeugt viel Freude.


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