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AW: Warum setzt sich Leben durch?




Meiner nicht ganz aussichtslosen Meinung nach erlaube ich mir die Abwesenheit von Zeit als eine (vorübergehende) Abwesenheit von Selbstwahrnehmung zu definieren, die weit mehr ist als nur ein Gefühl - und dabei neue Räume und Zeiten IM Denken (kreativ und logisch über die Fremdwahrnehmung) zu eröffnen vermögen könnte.


Da Zeit (vereinfacht als Wahrnehmung) und Raum (vereinfacht als Materie) in ihrem (gemeinsamen) Ursprung gar nicht real zusammen zur exakt selben Zeit am exakt gleichen Ort existieren, kann aus diesem Nichtsachverhalt natürlich nicht geschlossen werden, dass auch alle Gegenteile und Gegensätze zu Zeit und Raum als Vorstellung nicht existieren, also gilt für mich zwingend und ultimativ:


Eine Nichtwahrnehmung von Nichtzusammenhängen muss zwangsläufig existieren! 


Jede Abwesenheit 'von etwas' muss seinen Grund haben, weshalb ich mir die 'Abwesenheit von Aussichtslosigkeit selbst' eben gerade nicht als aussichtsloses Unterfangen vorstellen darf.


Bernies Sage


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