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AW: warum philosophie?




Das hast Du sehr schön formuliert!


Den zentralen Umkehrpunkt auf das Universum anzuwenden, bedeutet Hoffnung (von innen heraus) und Schicksal (von außen aufgezwungen)

in einem quasi kleinstmöglichen All-Korridor der Unbestimmtheit als kreative Möglicheit erkennen zu dürfen, ......allerdings zum Wohle und zum Schaden beitragen könnend.




Hier mein (*techno-bios-logisches*!) Sprachverständnis dazu:


Der Widerstand ist ein Quotient aus Spannung, die (im Zähler) zählt

und Stärke, die uns (im Nenner) quält.


Der Widerspruch ist eine Chimäre aus Wahrnehmung, die (in der Realität) zählt

und aus jener Möglichkeit, die uns (in der Wirklichkeit) quält.


Die Gedankenwelt entspricht einer fremd verpflichteten Gedenkenwelt.

Die Handlungswelt entspricht einem sich selbst verpflichtenden Aktionsgeld.


Seltsam:


Alles was tatsächlich 'ist' - das bleibt als 'wirkliche Möglichkeit' natürlich ausgeschlossen, weil es in der Konsequenz ja dann gar keine Möglichkeit mehr darstellt! (Verwirkungsprinzip!)


Versteht jemand diesen logischen Widerspruch schon,

der im Radikalen Realismus manchmal klingt wie Hohn?


In meinem eigenen *Drei-Ei-igen-Welten-Modell* (dessen Dreieinigkeit einem einfältigen Dreifaltenmodell des "zu-Sam(m)en gelegten" Raumes entspricht) offenbart sich die (von der Lüge) abgrenzbare Wahrheit als Kurzform einer Wahrheitnehmung, die sich grenzlogisch als sprachliches Mischwesen einer Drei-Welten-Gleichzeittheorie selbst beim 'Wort als Wirt' nimmt und damit eine exakte Gedankenlogik in Quanten und Anti-Quanten dynamisch zu offenbaren vermag.


Bernies Sage


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