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AW: warum philosophie?

Wird Philosophie nicht etwa auch benötigt, um die Scham der Denkfreiheit zu verbergen, damit  dem 'Anspruch auf Weisheit' entsprochen werden kann?

Warum scheint es so schwer zu sein, Philosopie in jener Denkraumfreiheit zu begreifen, die es im ständigen Nachfragen weder in der Tiefe noch in der Breite - ja noch nicht einmal in der Höhe – räumlich zu finden gibt, sondern nur zeitlich in 'Abfolgen und Zufolgen' so zu geben und (-zugleich sich! -) zu vergeben scheint, nämlich so, dass die Logik dabei gar kein Schaden nimmt?

Die Wissenschaft ist sich heute ganz sicher, dass es einen unerklärbar und unvorstellbar kleinsten Zeitraum (kurz vor und kurz nach dem so genannten Zeitlupen-Urknall, der noch andauert) schon immer doppelt gegegeben haben muss und dies auch immer weiter doppelt geben wird, wo es doch 'nur' den Doppler-Effekt auch ganzheitlich weise zu verstehen gilt.

Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch noch und denkt immer schön daran, dass ein jedes sprachorganische Weltbild den Knall in der Flatulenzfreudigkeit von ausscheidbaren Wortblähungen als etwas ganz natürliches zu begreifen und – wenn es denn unbedingt sein muss – auch logisch zu erklären vermag.

Bernies Sage