huhu katharina !
wenn ein mensch mehr unterscheidungsmöglichkeiten hat als ein tier (und das sehe ich durchaus auch so), dann liegt der unterschied aber in der quantität, nicht in der qualität
was folglich heißt, der mensch zeigt ein differenzierteres muster von ver- und misstrauen als der hund, aber beide zeigen ein muster
dass gefühle leicht steuerbar wären, halte ich für einen trugschluss
erstens dauert es eine zeit, bis man sich ein gefühl einredet bzw ausredet, und diese vorgehensweise ist keinesfalls verlässlich; weiters reagiert hier jeder mensch verschieden
selbiges ist mit dem versuch menschen zu manipulieren
jeder reagiert anders und das ergebnis der manipulation ist schwer vorauszusagen
was ist passiert, wenn du einem menschen vertraut hast, jetzt es aber nicht mehr tust ?
hast du dich rational dazu entschlossen "jetzt vertraue ich ihm nicht mehr" oder ist etwas passiert (was du nicht beeinflusst hast), dass dich dazu bringt, nun zu misstrauen ?
dein letzter satz gibt mir recht...du kntrollierst einen menschen, dem du vertraut hast, wenn du einen anlass hast
diesen anlass kannst du aber nur schwerlich steuern oder unterbinden
lg,
Muzmuz