Wie könnte "Jesus falsch liegen"? Der "historische" Jesus ist ein Konstrukt aus mehreren Religions Mythen, angereichert um rituelles Menschenopfer und rituellen Kannibalismus, verschämt als Liebes Taten und Handlungen verbrämt. Das angebliche "Gottes Wort" Jesus wurde beweisbar vom jüdischen Gelehrten und Rabbiner Hillel geklaut. Zwei Erwähnungen in der Literatur seiner Zeit, bei Flavius Josephus und Tacitus sind zweifelsfrei als spätere katholische "Einschübe" sprich Fälschungen erkannt. Alle späteren Hinweise bauen auf diese zwei Fälschungen auf.
Was bleibt also vom "Historischen" Jesus? Richtig geraten, Nichts!!!
Er ist ein Mythos wie Rübezahl oder die griechischen Götter.
Im Wissen um die historische Unhaltbarkeit Jesus hat die Kirche Ströme Blutes "Ungläubiger" vergossen, der Gott der Liebe will es so, um Jesus durch Terror und Angst "bewiesen" zu machen.
Dann kam noch der sehr kluge Trickbetrug Gregors, der "Gregorianische Kalender" dazu, und seither lallt Glaubenschaf, Krethi und Plethi landauf landab tausende Male am Tag, 2000, 2010 2016 Jahre nach Christi Geburt, und so ist durch tausendfaches wiederholen eine Lüge zu einer Art "Wahrheit" geworden.
Voltaire sagt sehr kluges dazu:
Bei allen Völkern wird die Geschichte durch Fabeln entstellt, bis endlich die Philosophie kommt, um den Menschen aufzuklären; und wenn sie schließlich inmitten dieser Finsternis angekommen ist, findet sie den menschlichen Geist durch Jahrhunderte des Irrtums so geblendet, das sie ihm kaum die Augen öffnen kann; sie findet Zeremonien, Tatbestände und Denkmäler aufgehäuft um Lügen zu beweisen. Die Geschichte ist schließlich doch nichts weiter als eine Reihe von Kniffen die wir auf die Toten anwenden; wir formen die Vergangenheit um, damit sie unseren Wünschen für die Zukunft entspreche, und zum Schluss beweist die Geschichte, das die Geschichte alles beweisen kann. Voltaire