'Religion und ihre Vertreter' können deshalb nicht falsch liegen, weil sie in der Rückbindung des 're-ligio' einer jeweils ur-eigenen Deutung in der Vor-Bewertung eines Vortragenden durch dessen Sinne bedürfen....
Nichts existiert im Denken, was nicht schon vorher in den Sinnen existiert hätte:
"Nihil est in intellectu quod non erat in sensu" (Aristoteles)
Nicht nur einen, sondern alle 5 Ur-Sinne, die wie Gleichsinne in der Vollkommenheit wirken und im natürlich 'ergänzenden Gegensatz' zu den 5 Individualsinnen stehen, die als 'Ungleichsinne' wirken und zur Täuschung natürlich auch als 'Un-Sinne' einsetzbar sind, denn sonst gäbe es ja keine Magie.....

In meinen als allgemeingültig gelten dürfenen Weltenmodellen 'ex-sistieren' mir.........
Der 6. Sinn als Schweresinn, der auch auf die Gravitation und den eigenen Organismus einzuwirken vermag und vor allem bei autogenen Training aktiviert wird, über den Befehl eines Schwereempfindens und eines Wärmeempfindens..... Der Erfolg ist übrigens messbar und unbestritten.
Der 7. Sinn als Zeitsinn, der als Richtungssinn die Formen der Wahrnehmung und die Entgegenwahrnehmung des Organismus - vorausschauend in 3 Grundeinheiten - steuert.
Der 8.Sinn ist der Temperatursinn, der auch das optimale Wohlfühgefühl bei nahezu konstanter Körpertemperatur steuert.
Der 9. Sinn ist ein Ortnungssinn als Eingleichungssinn, wie wir diesen auch als 'niederen' Instinkt in einer Nachahmung erkennen.
Der 10.Sinn ist ein Über-Ortnungssinn als Ausgleichungssinn, wie wir ihn auch in 'höherer' Gerechtigkeit in einer Vorahnung - aber überwirkend über sein 'Fehlen' - erkennen.
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Darüber hinaus habe ich noch zwei nicht ganz unbedeutsame auto-systemische Sinne definiert, die selbstreferentiell (nach innen) und autopoiethisch (nach außen) sind, aber sprachlich natürlich schon deshalb nicht als 'übersinnlich' gelten dürfen, weil dies einer selbstwidersprüchlichen Quatschlogik entspräche!
Der 11. Sinn ist ein zellulärer Eigensinn der uneingeschränkte Selbstachtung und eingeschränkte Wertungsdisziplin doppelt zu relativieren versucht.
Der 12. Sinn ist der Sprachsinn, den ich aber abweichend von der Lehre des Rudolf Steiner nicht auf das Ego begrenzt anthro-pro-sophisch betrachte, sondern bios-pro-sophisch im Wortsinn und Wortstamm wesentlich weiter fasse als die normale Wahrnehmung reicht und mit dem Wort, das IM Anfang war und wahr zugleich auch den Zwischenraum so mit der Logik zu bedienen versuche, dass dieser einen Wahrnehmungskorridor von diesseits und jenseits an der Systemgrenze des Lebens 'schnittstellmengenkreativ' zu erschließen vermag.
Bernies Sage