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Die Lehre des gescheiterten Weltuntergangspropheten Jesus, der laut Bibel nach dem Willen eines Allmächtigen Schöpfers der Himmel und der Erde leiden, sterben und auferstehen musste, hat nach meiner Meinung mit dem heutigen Christentum nur in Ausnahmefällen etwas zu tun. Dieser Eiferer hat das Verkaufen allen Besitzes gefordert und das Lieben der Feinde und die Nichtauflösung der Thoragesetze bis zum Vergehen der Erde. Ich kenne keinen Christen persönlich, der das befolgt.



Konstantin hätte dem Christentum den Weg zur Staatsreligion wohl nie geebnet, wenn nicht in die Bibel integriert worden wäre, dass dem Kaiser zu geben ist, was der fordert und dass man sich ALLEN staatlichen Mächten unterordnen muss, denn es gebe keine staatliche Macht, die nicht von Gott verordnet wurde. (Röm. 13,1+2)



Es gibt nach andere Bibelforderungen, die das kritiklose Unterordnen derer UNTEN unter die Macht derer da OBEN fordern. Etwa:



„Gott sollst du nicht lästern, und einem Fürsten in deinem Volk sollst du nicht fluchen.“ (2. Mos. 22, 27)


Das Lästern und Fluchen Gottes wurde mit dem Tod bestraft!


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