» Alles was real existent ist,
das dient der Begleitung als Hilfsgröße,
nicht aber der Identifizierung von Allem.«
(von Bernhard Layer)
Gott ist alles und alles ist in Gott.
Das ist mir "alles" zu dogmatisch und absolutistisch vollkommen nichtsaussagend.
Inhaltlich wie im Innehalten entspräche dies zudem einem totalen Ausgeliefertsein.
Dies erinnert mich an
Baruch Spinoza und dem berühmt gewordenen Spruch: < Lasciate ogni speranza, voi ch' entrate > (
" Lasst alle Hoffnung fahren, die ihr eintretet"). Die Rede ist dort vom "Himmeltor", welches seit mehr als 2000 Jahren mit Füßen von Dogmatikern "
eingetreten" wird, insofern müsste hier nur eine Umdeutung stattfinden und das Himmelstor als ein Geschenk an die "gute" Menschheit zu verstehen sein dürfen, die in ihrer Bescheidenheit und Güte doch gar keiner besonderen Erwähnung bedürfte.
......Weil die Welt und alles absolut perfekt strukturiert und organisiert ist, so dass es einen Schöpfer geben muss.
<
muss > ? Ja wer bestimmt das denn? Und warum sollte es denn nicht zuerst schon mal "zur Probe" eine nahezu perfekte - aber besonders billige Kopie in der Massenproduktion - von diesem "Schöpfer-Willy" gegeben haben? Würde man so einen nicht ans Kreuz geschlagen haben, die Zeit anzuhalten versucht haben und "zur Sicherheit und Warnung an alle Völker" eine neue Zeitrechnung eingeführt haben?
Ist es denn nicht so, dass gerade das Perfekte keinen Gott benötigt und sich auch nicht bekreuzigen muss?
Überdies könnte das Perfekte
in allem was wir Gott nennen
in sich weder wahrnehmen noch wahr nehmen, bevor es sich veräußerlicht (über die Sinne) gezeigt hat.
Das Perfekte als Zielsetzung benötigt ein geschlossenes System.
Das Leben als Zielsetzung benötigt ein offenes System zur Weiterentwicklung.
» Perfektion ist eine Ausnahme - das Leben ist eine Einnahme. «
Warum glaube ich an ein 7-Gott-Konstrukt plus einem God of God?......
Weil es nicht möglich ist.....
Das habe ich jetzt noch nie gehört, dass jemand seinen Glauben von einer "Unmöglichkeit" abhängig macht!?
Bedenke bitte Egocentauri: Dein in sich widersprüchlicher Glaube geht niemanden etwas an, nur Dich und deinen Psychiater, der ebenfalls wie Du noch in der Selbstfindungsphase ist und von Dir noch etwas zu erlernen hofft....oder etwas anderes im Sinn hat, ...was aber darüber zu spekulieren uns alle nichts angeht.
Weil es nicht möglich ist ....ohne eine bestimmte Staffelung einzubauen und diese Staffelung erfolgt im .....Konstrukt.
Die Vorstellung von einem Konstrukt ist nicht das Konstrukt selbst,
und deshalb geht jetzt wohl der Schalk wieder mit mir durch:
"Auch eine geno-typische
Affelung erfolgt im Konstrukt, von dem der Mensch aber "nicht schon wieder" abstammen möchte, denn die Weiterentwicklung zum
homo sapiens sapiens ratio oeconomicus ist unbedingt angesagt.
Und jetzt möchte ich mit Euch über Gott dikutieren, weil es mir sehr viel Spaß macht über Gott zu sprechen.
Ach was, es macht doch keinen Spaß über einen auto-ökonomischen Faulpelz
in einem perpetuum mobile der ersten Art zu sprechen, der sich ja noch nicht nicht einmal die Mühe gemacht hat, den bedeutsamen Maß
stab im Ab
stecken in eine "menschliche" Dimension - in ein
DI-MENSA-ION - zu bringen und sich demzufolge noch nicht einmal selbst zu trösten vermag!
Ich hoffe, dass Ihr mit einsteigt.
Dazu müsste ja Gott erst mal Mensch werden, damit er mitreden könnte, ...aber das kann dauern... :
Jene die an Gott oder Götter glauben und die Anderen, die eben nicht an Gott glauben.
Egocentauri Messias Christi
Du hast die Menschen vergessen zu erwähnen, die weder glauben noch nicht glauben, sondern pragmatisches Wissen im Nichtwissen als Ausschlusswissen besitzen.
Mit freundlichen 'Größen'
Bernies Sage (Bernhard Layer)