• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Auf Thema antworten

Es spielt keine Rolle welche Vorbildung oder beruflichen Status jemand innehat, Arroganz und Überheblichkeit gepaart mit Machtbesessenheit ist eine menschliche Charakterschwäche, die kann jeden treffen. Ist jedoch für mich bei einer öffentlichen Person, genauso wie im privaten Umfeld ein Ausschlusskriterium. Menschen, die so einen Charakter entwickeln sind, nicht förderungswürdig und werden aus der bewussten Beachtung gestrichen. Gerade, wenn es um Gerechtigkeit geht, ist es die Chance als Einzelner bewusst Einfluss zu nehmen in der Umwelt um nach eigenen Werten beurteilend, das Verhalten auf Andere ausgerichtet ist. Jemand der seine Fähigkeiten missbraucht, um andere Menschen zu manipulieren und so Macht über sie zu erlangen darf keine positive Aufmerksamkeit bekommen, negative allerdings auch nicht denn sie ist noch viel wirkungsvoller. In meinen Augen ist es nicht gerecht, dass jemand andere manipuliert, weil er es kann und sie so zu Opfern ihrer eigenen Gefühle macht. Das kennen wir in der Psychologie sehr gut von Psychopathen, Menschen mit schwerer seelischer Störung und völliger Empathielosigkeit. Das sind sehr intelligente und sympathisch wirkende Menschen, die jedoch eine Störung im Gemüt haben und sie dazu zwingt, um inneren Ausgleich zu erlangen, andere Menschen zu ihren Opfern zu degradieren ohne, dass sie es selbst merken. Ich sage nicht, dass Schirach ein Psychopath ist, das wäre zu viel der Ehre aber es geht in diese Richtung. Er strahlt Allmacht-empfinden aus und das ist für das menschliche Dasein keine gute Lösung und schafft Ungerechtigkeiten.


Zurück
Oben