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Was hat der soziale Status mit dem Alleinleben zu tun? Ab 65 leben laut statistischem Bundesamt tatsächlich mehr Frauen allein. Liegt es vielleicht auch daran, dass sie eine höhere Lebenserwartung haben als Männer, die halt wegsterben? Es ist nicht feministisch korrekt, sondern gewollt algorithmisch, wenn Partner auf Augenhöhe sein sollen. Die Betreiber (und deren Marketingexperten) von Partnerbörsen dachten lange Zeit, dass übereinstimmende Interessen und Bildung/Herkunft ein Garant für eine zu vermittelnde Beziehung seien. Vergaßen alle solche Basics wie sie der Volksmund kennt. Exemplarisch: Gegensätze ziehen sich an! Nur Idealisten werden sich vom Lockruf von "Elitepartner" verführen lassen. Denke da (sorry) gern, das solche von meiner (und natürlich von Eurer) Art dort eher nicht zu finden sind. Nur Hochstapler/innen, SnapChat-Blender und sich zu kurz gekommen Fühlende treten da doch bei. Viel spannender finde ich es da im Zeit-Magazin hinten, wo stets interessante, männliche und weibliche und sicher auch transgendernde Charaktere nach kongenialer Zweisamkeit suchen. Nach meiner Beobachtung tummeln sich unter den mal von mir als "Führungspersönlichkeiten" verstandenen, schon nach der Gaußschen Normalverteilung erahnbar, genauso viele ungebildete Menschen wie in Supermärkten oder Taxen. Liebe, welch ein Glück, fällt auch mal auf den sprichwörtlichen Misthaufen. Es lebe der Unterschied!  Und überhaupt: WEM gilt eigentlich die Angestellte im Supermarkt als ungebildet? Bitte melden ...


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