AW: Warum hat Gott uns geschaffen???
Wenn ich mich als Mensch und als ein Nichtfachmann zu den Interpretationen, eines Buches Namens Bibel äussere, dann nur in Kenntnis einiger Stellen, die mir in mir einleuchten und in mir selbst bestätigt finde.
So wie ich es also verstehe, ohne jemandem zu nahe zu treten, so ist die Bibel für mich, wie schon gesagt ein Werk von Menschen.
Das Werk eines Extraktes, gesammelter Weisheit, die sich dem Schöpfer nähert.
Beispielhaft zur Transzendenz gerichtet.
Gott tut nichts, der Mensch der tut und sucht.
Zum Einen simuliert der Mensch, das göttliche Prinzip, auf allen Ebenen, in allen Arten, die auch nur denkbar sind! Mehr oder weniger liebevoll.
Die Einen, die Es nicht verstehen, dichten Gott dem Schöpfer Taten, Eigenschaften und Mentalitäten zu.
Falsch!
Sie sind's ja selbst, im freien Willen und damit in der Verantwortung, dem Schöpfer ihresgleichen analog.
Die Anderen, richten ihren Blick, ins noch unoffenbarte! Simulieren Gott, der grösser ist als sie, im Guten, einzig guten Willen!
Liebevoll!
Erkennen göttlich Schöpfung, in ihrem kleinen Kosmos.
Streben, wie der Sonne Strahlen aus, sich selbst mit Licht und Freud gewendet, der Erde Aussen zu.
Tragen Sorge und Verantwortung. Alles was ihnen selbst zum Trotze ist, zum Nachteil, meiden sie.
Die, die es nicht sehen wollen und draussen auf dem Kopfe stehen, Ihre Optik dreht doch alles um, so dass es auf dem Kopfe steht!
Doch ist die Wirklichkeit, genau verkehrt und umgedreht.
Das macht der Mensch. Er ist so gespalten, kann's und will's nicht wahr_Nehmen.
Die Wirklichkeit!
Das ist Neurose_Grund!
Wenn ich meditiere. So sitze ich am Boden fest. Auf meinen Hintern.
Das zieht mich an, zum Erdemittelpunkt, die in der Mittengrösse, im grossen Kosmos fliegt.
Ich bin die Mitte, selbst in mir, in meinem Medi_Kosmos jetzt.
Steh nicht auf dem Kopf, labilem Gleichgewicht.
Das ist doch unbequem.
Wie könnt ich nur!
Müsste ständig fallen.
Wieder und wieder erfolglos versuchen dann, auf dem Kopf zu steh'n.
Metaphorisch will ich sagen: "Es gibt die Ordnung, es gibt sie doch!"
Es gibt ein Oben und ein Unten, es gibt den Mittelpunkt.
Es gibt die Richtung Links von mir, Rechts auch die Welt sich dehnt.
Es gibt das Spiegelbild.
Es gibt das Paradox und Ortodox! Die gegenübersteh'n.
Das Archidox verbindet!
Wir müssen's Ein_fach sehen!
Das wäre dem Verständnis nach, die Transzendenz.
Ich stell ein Drei_Eck vor mich hin.
Am Grunde Links, das Paradox und Rechts davon, das Ortodox.
Die Spitze! Ist die Ver_Einigung, im Airchdox verbunden.
Die Spitze zeigt nach Oben!
Zum Punkt, in der Un_Endlichkeit!
Mein Kopf ist Oben, mein Hinter ist am Boden.
Damit der Schwerpunkt auch!
Das Resultat, beim Sitzen?
Stabiles Gleichgewicht!
