AW: Warum hat Gott uns geschaffen???
Im Falle der Schwerkraft kann man messen und wägen, sieht diesen physikalische Effekt hier und heute immer und immer wieder.
Im Falle der Evolutionstheorie ist das doch etwas anderes.
Da bedient man sich verschiedener Funde - und man kann beileibe nicht alles finden, was da zu dieser und jener Zeit war - und zieht daraus Rückschlüsse auf den Ablauf dieses und unbekannten, nicht messbaren und nicht klar nachvollziehbaren Verlaufs.
Wir versuchen, anhand von Indizien unsere Entstehungsgeschichte nachzuvollziehen.
Meiner Meinung nach falsifiziert der reale Ablauf der Fortpflanzung allein schon die uns bekannte EvolutionsTHEORIE.
Selbst wenn der Effekt der Schwerkraft nur durch irgendwelche Umstände vorgetäuscht wäre - es gibt ja immerhin Umstände, die zu Schwerelosigkeit führen - so ist es immer noch ein physikalischer Effekt, der, wie schon gesagt, immer wieder nachvollziehbar ist, anders als eine "Entstehung der Arten", die eben der Phantasie derer entspringt, die Funde zusammensetzen und daraus voreilige Schlüsse ziehen.
Das sehe ich nicht so.
Es ist nicht so, dass ich über diese Evolutionstheorie nichts weiß. Ich weiß darüber schon genug.
Ich bin allerdings der Meinung, dass man sich auch zu sehr in ein Thema verbeißen kann, und sich dieses dann allein durch dieses verbeißen selbst beweist.
Es gab dieses Phänomen hier schon vor Jahren, als man an Menschen forschte, und den verschiedenen, "wissenschaftlich" deutlich von einander getrennten Menschenrassen verschiedene Merkmale zuschrieb...
Du bist auf meine Gegenargumente nicht einmal eingegangen. Genauso wenig hat das irgend ein anderer Evolutionstheorieanhänger getan.
Es wird genau so schnell abgeblockt wie von Bibletreuen, es wird genau so argumentiert wie von diesen. Fragt man sie, was der Beweis dafür sei, dass es Gott gibt, antworten sie mit "Es steht in der Bibel."
Was Funde angeht habe ich schon gesagt, was ich davon halte.
Funde sind Standbilder aus vergangenen Tagen.
Du findest beispielsweise eine Riesenknochen eines Sauriers, kannst ungefähr feststellen, wann dieses Tier gelebt hat.
Was du NICHT schlüssig kannst, ist daraus zu ersehen, woraus er sich entwickelt hat und wohin er sich entwickelt hat.
Aus allen Funden der Welt kann man keine Entwicklung von Arten ablesen. Das bleibt reine Spekulation.
Für mich ist es allein aus dem normalen Ablauf der Fortpflanzung von Tieren und Pflanzen zu ersehen, dass sich die diversen Arten SO nicht entwickelt haben können.
Es gibt im echten Leben keinen Zeitraffer, sondern nur das ganz normale Leben, geboren werden, fressen, sich fortpflanzen, sterben.
Die Komplexität der Organe dieser Lebewesen allein lassen ein zielloses, also ungezüchtetes sich Entwickeln so einfach nicht zu.
Da müssen Knochen schon hohler und leichter werden Millionen Jahre bevor das Tier in die Luft abhebt, während sein Artgenosse sich anders entwickelt, und das Tier müsste sich dementsprechende selbst züchten, eine dementsprechende Partnerwahl treffen, in einem frühen Stadium.
Ja, wie denn?
Bei der Abspaltung und Entwicklung neuer Arten wird es noch schwieriger