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Bernies Sage: Zur Frage von Multilokalität einer absoluten Örtlichkeit lässt sich nur EIN Modul für Rückführung und Vorführung von Schöpfung über die Unschärfe des unbestechlichen Ereignishorizontes im (nahezu) gemeinsamen Rahmenhorizont von (individueller) Erfahrungsunschärfe und (kollektiv nur leicht abweichender) Erkenntnisunschärfe bestimmen.


Seit 15 Jahren darf übrigens als bewiesen gelten, dass die Annahme einer Homöomorphie für alle Räume des Universums gilt.  (Beweisführung durch den Mathematiker Grigori Perelman) 


Tut mir leid, Marco, aber < ...Paralleluniversen... > entspringen einer Quatschlogik im Selbstwiderspruch und sind mit einer (offenbar noch immer geheimnisvollen) Ur-Topologie nur homöomorphologisch erklärbar.


Es wird allmählich Zeit, dass Du den Unterschied zwischen Welt und Universum erkennst und diese Begriffe nicht beliebig falsch zur Anwendung bringst.


Das Universum entspringt EINEM homöomorphen Funktionsprinzip mit vielen Parallelwelten, welche man nicht additiv beliebig (in Paralleluniversen) zu pluralisieren vermag!  (Falls Du es nicht verstehst, werden es Andere verstehen!)


Hör also bitte auf mit diesem Quatsch, dass man ein Universum mit vielen < Paralleluniversen > überhaupt "anzunehmen"  jemals in der Lage sein könnte.  Ansonsten wären weder Verstand noch Verständnis entwickelbar.


Ersetze das, was Du ohnehin nicht verstehst bitte durch das, was Du verstehen lernen kannst und sich mit dem  zulässig pluralisierbaren Begriff Parallelwelten ganz gut beschreiben lässt, dann stimmt es wieder! :)


Mit freundlichen Grüßen

Bernies Sage (Bernhard Layer)


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